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Interdisziplinäre Netzwerke in Heidelberg

​Die Universität Heidelberg ist bestrebt, ihren Nachwuchswissenschaftlern beste Bedingungen für die interdisziplinäre Vernetzung und für Forschungskooperationen zu bieten. An dieser Stelle möchten wir Ihnen eine Auswahl von Initiativen zur Förderung des interdisziplinären Austauschs vorstellen.

 

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Das IDK versteht sich als offene interdisziplinäre Plattform der Geistes- und Sozialwissenschaften, auf der Doktorandinnen ihre Dissertationsvorhaben in Form von Projektvorstellungen, Fortschritts- und Abschlussberichten präsentieren und diskutieren können.

Neben dem fachlichen Austausch bietet die Plattform Gelegenheit zum Austausch über Arbeitsmethoden, Finanzierungswege, Veröffentlichungsoptionen und andere Themen. Zusätzlich werden regelmäßig auswärtige Referenten zu Themenabenden eingeladen.

Weitere Informationen:
► Interdisziplinäres Doktorandinnen Kolloquium

Beratung - Netzwerke - InFoDiTex

Das Interdisziplinäre Forum digitaler Textwissenschaften ist ein Treffpunkt für NachwuchswissenschaftlerInnen, die einmal im Monat Theorie und Praxis der digitalen Textwissenschaften erörtern möchten und Interesse haben, die Anwendungsgebiete in Bild- und Musikwissenschaften kennenzulernen.

Digitale Methoden der Textanalyse haben es in den letzten Jahren ermöglicht, immer mehr Neues in Texten zu entdecken und Altes in größere Kontexte einzubetten. Doch wie lassen sich die interdisziplinären Ansätze der Digital Humanities methodologisch in der Wissenschaftstheorie verorten? Sind sie ein zukünftiger neuer wissenschaftlicher Ansatz neben den traditionellen Methoden der Literatur-, Sprach-, Kultur- und Geschichtswissenschaft? Welche Anwendungsbereiche finden sich an der Universität Heidelberg?

Weitere Informationen:
► InFoDiTex Externer Inhalt

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Das Marsilius-Kolleg versteht sich als Center for Advanced Study der interdisziplinären Grundlagenforschung. Als solches möchte es das Gespräch zwischen den verschiedenen Wissenschaftskulturen fördern sowie disziplinübergreifende Forschungsprojekte initiieren und konkretisieren.

Die Marsilius-Studien stehen allen Interessierten offen und können ergänzend zur Promotion belegt werden. Sie ermöglichen den Einblick in fremde Wissenschaftsbereiche und zeigen Wege des gemeinsamen Arbeitens und des interdisziplinären Gesprächs auf. Weiterhin können Sie sich für die internationalen Marsilius-Akademien bewerben, die sich mit wechselnden interdisziplinären Themen befassen und Ausgangspunkt für Netzwerke sein können.

Weitere Informationen:
► Marsilius-Kolleg Externer Inhalt

Die HGGS ist interfakultär und interdisziplinär angelegt und stellt das freiwillige Angebot einer strukturierten Promotionsausbildung für alle Doktorand/innen der beteiligten Fakultäten dar. Sowohl Individualpromovierende wie bereits in Forschungsprojekte eingebundene Promovierende können am Programm teilnehmen.

Ziel ist es, die Tradition der weitgehenden Freiheit bei der Erarbeitung einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Dissertation mit Ansätzen einer strukturierten Doktorand/innenausbildung, z.B. der Durchführung von speziellen Doktorand/innenseminaren, zu verknüpfen. Bei erfolgreicher Aufnahme in die HGGS stehen Ihnen Stipendienausschreibungen, Workshops und ein interdisziplinäres begleitendes Lehrprogramm offen. Die Arbeitssprache der HGGS ist Deutsch mit zusätzlichen englischsprachigen Angeboten.

Weitere Informationen:
► HGGS Externer Inhalt
► Mitgliedschaft Externer Inhalt

Verantwortlich: Eric Herbst
Letzte Änderung: 10.10.2018
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