UniMeile Doktorandenprofile
„I like the German style of research which pays more attention to the foundations.”
Yongge Wang, China
1996, Theoretische Informatik
entscheidenden Weichen in seiner Laufbahn.
sich hingegen das Projekt „Integration durch Bewegung“, das Sportangebote mit anderen Angeboten, wie etwa einer Sprachförderung, verbindet.
„Die Forschung, die ich als Doktorand gemacht habe, zählt mit zu dem Besten, was ich in der Vergangenheit geleistet habe.“
Vor allem von der theoretischen Grundlagenforschung profitiert er noch heute.
„Momentan beschäftige ich mich mehr mit der angewandten Informatik; aber ohne ein solides theoretisches Fundament hat die angewandte Forschung keine lange Überlebensdauer.“
Associate Professor an der University of North Carolina in Charlotte, USA
Mit einem Stipendium des Landes Baden-Württemberg für Studenten aus sogenannten Drittweltländern kam Yongge Wang nach seinem Studium an der Nakai Universität in China zur Promotion nach Deutschland.
„Ich entschied mich damals für Heidelberg, weil Professor Klaus Ambos-Spies, mein Doktorvater, einer der Top-Forscher in mathematischer Logik und der Berechenbarkeitstheorie weltweit ist.“
Seine Heidelberger Forschung zählt Yongge Wang, der inzwischen als Associate Professor am Institut für „Software and Information Systems“ der University of North Carolina (USA) arbeitet, zu den