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Graduate Academy of Heidelberg University

Academic and Professional Development

Im Neuenheimer Feld 370
Room 4
69120 Heidelberg

Dr. Melanie Niese

Telephone Icon 17x17 + 49 (0) 6221 54 - 19769
E-Mail melanie.niese@uni-heidelberg.de

 
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Unser Kursarchiv
Our course archive

Basiskurse für die Promotion (BK)
Basic skills for PhD candidates

Kurse auf Deutsch

Wie finanziere ich die Promotion?  

Der Vortrag gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung der Promotion und Sonderausgaben während der Promotionsphase (Reisekosten etc.). Es werden verschiedene Stipendiengeber und Stiftungen sowie das Serviceangebot der Graduiertenakademie vorgestellt. Außerdem werden Informationen zur Suche nach einem geeigneten Stipendium und Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung gegeben.

David Jara, Graduiertenakademie, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 19
  • WiSe 18/19
  • SoSe 18
  • WiSe 17/18
  • SoSe 17
  • WiSe 16/17

Disputation – Vorbereitung auf Vortrag und Verteidigung  

In der Disputation müssen Promovierende in der Regel einen zehn- bis dreißigminütigen Vortrag halten, in dem sie die zentralen Punkte ihres Forschungsprojektes erläutern. Im Anschluss daran findet eine Diskussion mit den Mitgliedern der Kommission statt. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden optimal auf diese Situation vorzubereiten. Im ersten Teil des Seminars erhalten die Teilnehmenden nützliche Tipps für ihren Vortrag. Im Mittelpunkt stehen hierbei unter anderem der sinnvolle Aufbau der Präsentation, die Entwicklung zentraler Argumente sowie Empfehlungen zu Sprache und Stil. Der zweite Teil des Seminars behandelt typische Probleme, die in der anschließenden Diskussion auftreten können, z.B.: Wie reagiere ich auf Kritik und “Killer-Fragen”? Wie gehe ich mit Lampenfieber und Blackouts um? Im dritten Teil wird den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben, ihren Einstiegsvortrag zu halten und Feedback von der Gruppe und vom Trainer bzw. von der Trainerin zu erhalten.

  • Tipps und Übungen für eine überzeugende Präsentation
  • Tipps und Übungen zum Umgang mit kritischen Fragen und Gegenargumenten
  • Nützliche Hinweise zum Setting und den beteiligten Personen
  • Tipps zum Umgang mit Lampenfieber, Blackouts u.ä.
  • Übungsvorträge von Teilnehmenden

Die Teilnehmenden...

  • gehen gut vorbereitet und selbstbewusst in ihre Disputation
  • halten einen überzeugenden und gut strukturierten Vortrag
  • gehen souverän mit kritischen Fragen und Einwänden um
  • sind vertraut mit den Rahmenbedingungen der Disputation

Die Seminarmethodik ist durchgehend interaktiv. Auch Teilnehmende, die nicht ihren vollständigen Disputationsvortrag halten, bekommen die Gelegenheit, anhand kürzerer Vorträge die Disputation zu simulieren.

Dr. Malte Engel, Institut für Argumentationskompetenz, de

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • SoSe 20
  • WiSe 19/20
  • WiSe 18/19

 

Die Disputation stellt für viele Promovierende eine große Herausforderung dar. Vor einem Fachpublikum müssen sie die eigene Leistung und Ergebnisse überzeugend darstellen – das fällt oft schwer.

Der Workshop unterstützt Sie bei der Vorbereitung auf Ihre Disputation. Durch Feedback verbessern Sie Ihre Fähigkeit, die eigene Forschungsleistung überzeugend zu präsentieren. Sie üben den Umgang mit kritischen Fragen und lernen Strategien kennen, um Nervosität zu reduzieren. Informationen zum formalen Ablauf und zur speziellen Prüfungssituation ergänzen die praktischen Übungen.

Themenbereiche:

  • überzeugende Vorstellung der eigenen Forschungsleistung
  • Präsentieren und Visualisieren
  • Tipps zu Körpersprache und verbaler Argumentation
  • Umgang mit kritischen Fragen
  • Strategien zur Reduktion von Nervosität und Stress
  • effektive Vorbereitung
  • Informationen zu Verfahren und Prüfungssituation

Der Workshop bietet kurze Impulsvorträge und Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeitsphasen. Sie erhalten die Gelegenheit, Teile Ihres Vortrags vorzustellen und auf kritische Nachfragen zu antworten. Durch systematisches Feedback erkennen Sie Optimierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Dr. Ute Leidig, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Die Startphase der Promotion: Chancen und Herausforderungen erkennen – den Kompass ausrichten  

Eine Promotion ist ein komplexes, langfristig angelegtes Projekt. Wer dieses nicht von Beginn an sinnvoll strukturiert, verliert im Labyrinth der Möglichkeiten schnell den Überblick und damit letzten Endes nicht selten auch die Motivation. 

Voraussetzung für einen effizienten Arbeitsprozess ist es, Klarheit über die eigenen Ziele zu gewinnen – für die Promotion wie für den anschließenden Berufseinstieg. Dies ermöglicht eine strategische und reflektierte Herangehensweise von der Wahl eines geeigneten Themas bis zur realistischen Konzeption der Arbeitsphasen. 

Im Workshop erarbeitet ein kleiner Kreis von Teilnehmer/innen jeweils persönliche Zieldefinitionen und setzt diese in einen individuellen Leitfaden für die Doktorarbeit um. Die Promovierenden identifizieren die zentralen Phasen im Promotionsverlauf ebenso wie mögliche Stolpersteine und noch benötigte Kompetenzen. Nicht zuletzt werden auch die Rahmenbedingungen einer Promotion und der Umgang mit dem Doktorvater bzw. der Doktormutter thematisiert. 

Folgende Punkte stehen im Zentrum des Workshops: 

  • Basics des Promovierens: Konstruktive Zielsetzungen entwickeln 
  • Die Weichen stellen: Das maßgeschneiderte Promotionsthema 
  • Die Promotion als Prozess: Prioritäten setzen, Meilensteine definieren 
  • Den Überblick behalten: Selbstevaluation und Zielkontrolle 
  • Mein Kompetenzprofil: Welche Zusatzqualifikationen benötige ich – jetzt und später? 
  • Das eigene Projekt im Kontext: Zielvereinbarungen mit dem Doktorvater/der Doktormutter 
  • Die Promotion: Meine nächsten Schritte

Dr. Simon Golin, GOLIN WISENSCHAFTSMANAGEMENT, de

Ausgestaltung des eigenen Forschungsprofils  

Gerade in Übergangssituationen ihrer wissenschaftlichen Karriere haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vielfach den Bedarf, ihre eigene Position und ihre Kompetenzen zu reflektieren und verschiedene Karriere- bzw. Förderoptionen gegeneinander abzuwägen. Dies gilt besonders beim Übergang zwischen Qualifizierungsphasen bzw. zum Abschluss der Qualifizierung mit Erlangung der Berufbarkeit für eine wissenschaftliche Leitungsposition. Kenntnisse von Forschungs- und Karriereförderungsprogrammen sowie der eigenen Stärken und Interessen sind wichtige Voraussetzungen, um informierte Entscheidungen hinsichtlich der nächsten Entwicklungsschritte zu treffen. Zudem verlangen potenzielle Arbeitgeber und Förderer von Bewerberinnen und Bewerbern immer öfter klar umrissene Beschreibungen ihres Karriere- und Forschungsprofils, um die Passung zu Institution oder Programm überprüfen zu können. Das Coaching-Angebot am zweiten Veranstaltungstag zielt darauf ab, die Teilnehmenden durch den Blick von außen bei ihren Überlegungen zur weiteren Entwicklung einer wissenschaftlichen Karriere zu begleiten sowie sie hinsichtlich einer Drittmittelstrategie zu beraten.

Dr. Beate Scholz, Scholz CTC GmbH, de

  • WiSe 19/20

Krisenmanagement in der Promotion  

Viele Promovierende erleben das Promotionsprojekt immer wieder auch als Balanceakt zwischen produktivem Druck und ungesundem Stress. Jede Menge Aufgaben, höchste Ansprüche und knappe Zeit – da kann die eigene Belastungsgrenze schon einmal überschritten werden.

Im Workshop thematisieren wir drei typische Krisen im Promotionsprojekt – und wie man sie vermeidet. Der erste Bereich hat mit überzogenen Ansprüchen und damit verbundenen Ängsten zu tun. Diese Perfektionismusfalle begünstigt beispielsweise Prokrastination und Schreibblockaden. Der zweite Bereich, die Sinnkrise, verbindet sich mit Zweifeln daran, dass das Promotionsprojekt wirklich relevant ist, von anderen als wichtig erachtet wird und für eine gute Karriereperspektive sorgt. Ein dritter Bereich betrifft das Betreuungsverhältnis und die Teamchemie. Fehlende Unterstützung oder gestörte Kommunikation können Stress verstärken.

Auf der Basis des Drei-Säulenmodells der Stresskompetenz diskutieren wir instrumentelle Wege, den Druck zu reduzieren, und reflektieren, welche persönlichen Verstärker Stress verursachen und wie man sie verändern kann.

Der Workshop verbindet Input, Diskussion und Selbstreflektion. Die Teilnehmenden haben reichlich Gelegenheit, eigene Fragestellungen einzubringen und eigene Erfahrungen zu reflektieren.

Inhalte in Stichworten

  • Typische Krisen in der Promotion
    • Perfektionismusfalle und Prokrastination
    • Sinnkrise und Motivationsverlust
    • Angespannte Betreuungssituation
  • Mechanismen der Stressentstehung und Stressfolgen
  • 3 Säulen der Stresskompetenz
    • Instrumentelle Stresskompetenz
    • Mentale Stresskompetenz
    • Regenerative Stresskompetenz
  • Transfer: Persönlicher Erste-Hilfe-Koffer zur Krisenabwehr

Methoden

  • Theorieinput
  • Diskussion und Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe
  • Selbstreflexion

Praxiseinheiten: Einzel- und Kleingruppenübungen

Dr. Jan Stamm, Impulsplus, de

  • WiSe19/20

Exposés schreiben  

Sei es, um das Projekt Ihrem Betreuer oder der Fakultät vorzustellen oder um sich für ein Stipendium zu bewerben, das Abfassen eines Exposés ist ein entscheidender Schritt auf Ihrem Weg zur Promotion. Das Exposé hilft Ihnen dabei, Ihr Arbeitsvorhaben zu strukturieren, zu planen und ggfs. finanzielle Unterstützung zu erhalten. Unser Ziel ist es, Sie bei der Optimierung Ihres Vorhabens zu unterstützen und Ihnen dabei zu helfen, Ihr Projekt bestmöglich durchzuführen. Dieser Workshop ergänzt das bereits bestehende Angebot der Graduiertenakademie für individuelle Exposé-Beratung.

David Jara, Graduiertenakademie, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 18

Rechte und Pflichten akademischer Mitarbeiter*innen sowie der Promovierenden  

Der rechtliche Status Promovierender ist bisher gekennzeichnet durch unterschiedliche, parallel anwendbare Regelungsregimes einerseits des Prüfungsrechts, andererseits der Rechte und Pflichten Studierender beziehungsweise akademischer Mitarbeiter*innen. Einige wesentliche Elemente sind entweder aus rechtlichen oder aus tatsächlichen Gründen nicht justiziabel. Mit der gesetzlichen Einführung des Promotionskonvents und der Ex-lege-Mitgliedschaft in ihm sind Promovierende als solche, wenn auch noch eher marginal, korporationsrechtlich in Erscheinung getreten. Die gesetzliche Einführung der Promotionsvereinbarung, unter Wissenschaftler*innen mit Blick auf Legitimität und Rechtscharakter umstritten, hat zur Diskussion über das Verhältnis von Wissenschaftsfreiheit und Bindung, Transparenz und Offenheit für unerwartete Erkenntnisverläufe geführt. Für das Frühjahr 2018 geplante Änderungen zielen auf die Einführung der Mitgliedschaft Promovierender in der Universität sowie auf Bildung einer eigenen Statusgruppe für Gremien. Damit verbundene Fragen sollen in der Veranstaltung diskutiert werden.

Dr. Rainer Keil, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 18

Strategien für eine erfolgreiche Promotion: Projektmanagement – Soziale Kompetenz – Zeitmanagement  

Die Dissertation ist oft die erste große wissenschaftliche Arbeit. Sie erfolgreich zu meistern, erfordert neben einer hohen Motivation auch die Fähigkeit, die gegebenen Ressourcen in der begrenzten Zeit zu nutzen.

In diesem Kurs wird Ihre Dissertation als persönliches Projekt betrachtet, das Sie durch den Einsatz entsprechender Strategien effizient gestalten können. Kursthemen sind u.a.:

  • Die einzelnen Phasen eines Projektes und ihre zentralen Aufgaben: Situationsanalyse, Zieldefinition, Projektstruktur- und Projektablaufplan
  • Wochenplanung und Priorisieren: Wie verteile ich meine Aktivitäten und vermeide Zeitdruck?/li>
  • Selbstmotivation: Wie überwinde ich schwierige Phasen? Wie gelingt es mir, langfristig ein hohes Interesse für mein Forschungsprojekt aufrecht zu erhalten?
  • Persönliches Stärken-Schwächen-Profil fachübergreifender Kompetenzen: Welchen Lernbedarf stelle ich fest und wie kann ich mich gezielt weiterentwickeln?
  • Wirkungsvoll mit dem Betreuer kommunizieren: Wie plane und führe ich zielorientierte Gespräche?

Im Kurs wird ein Methoden-Mix aus Impulsvorträgen, Einzel- und Gruppenübungen und Diskussionen eingesetzt

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • WiSe 17/18
  • SoSe 17
  • WiSe 16/17

Gute wissenschaftliche Praxis: Eine Einführung  

Prominente Fälle von wissenschaftlichem Fehlverhalten versetzten in den letzten Jahren die Öffentlichkeit in Aufruhr. Neben diesen offensichtlichen Täuschungsversuchen existieren noch eine Reihe fragwürdiger Praktiken, welche die Integrität der Wissenschaft untergraben können.

Der Einführungskurs basiert auf den „Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft und vermittelt einen Überblick über zentrale Aspekte guter wissenschaftlicher Praxis und wissenschaftlichem Fehlverhalten (z.B. Plagiate, Erfinden oder Fälschen von Daten). Wir diskutieren typische Problemfelder und mögliche Ursachen für Fehlverhalten, Fragen zum professionellen Umgang mit Daten und Quellen sowie zum Publikationsprozess.

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 17
  • WiSe 16/17

Kollegiales Coaching für Doktorand/innen: Zusammen erfolgreich durch die Promotion  

Nach einer positiven Aufbruchsstimmung stellen sich im Verlauf der Promotion manchmal Zweifel ein: Bin ich den Anforderungen gewachsen? Ist meine Planung stimmig? Wie gehe ich mit der Fülle an Material um? Interessiert sich mein Betreuer eigentlich für meine Arbeit? 

Kollegiales Coaching bietet Ihnen eine Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen gegenseitig zu unterstützen: um Arbeitsziele zu erreichen, Hindernisse zu bewältigen, neue Sichtweisen und Lösungen zu entwickeln und Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Projekt zu gewinnen. 

Was kollegiales Coaching leisten kann:  

  • Sie finden gemeinsam Lösungen für konkrete Fragestellungen und unterstützen sich gegenseitig bei der Umsetzung. 
  • Sie bilanzieren den Stand Ihres Projekts und schöpfen daraus Motivation für weitere Schritte. 
  • Sie erhalten Feedback „von außen“ zu Ihrem Projekt.   
  • Sie tauschen sich mit anderen Doktorand/innen aus und erweitern dadurch Ihr akademisches Netzwerk. 
  • Sie erlernen Methoden des Peer-Coachings und verbessern dadurch auch langfristig Ihre Selbstmanagement-Kompetenzen.

Mögliche Themen und Fragestellungen, die im Rahmen des kollegialen Coachings bearbeitet werden könnten. 

  • Was sind typische Knackpunkte im Promotionsprojekt? Wie kann ich sie meistern?
  • Wo liegen Herausforderungen in meinem Arbeitsalltag? Wie gestalte ich ihn sinnvoll?
  • Woraus schöpfe ich Kraft? Wie sorge ich für Ausgleich?
  • Wie sieht meine aktuelle Projektplanung aus? Was hilft mir, diese auch effektiv umzusetzen?

Nach einem ersten Auftakttreffen und zwei bis drei angeleiteten Treffen arbeiten Sie selbstständig als Coaching-Gruppe weiter. 

ACHTUNG: Veranstaltungsdatum = Platzhalter! Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Frau Dr. Schanne an: schanne@uni-heidelberg.de
 

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 17

Workshops in English

Financing your doctoral project  

The presentation will give you an overview of various PhD-related funding possibilities including special cases such as the coverage of travel and conference expenses. We will also introduce you to a number of the most important scholarship providers while also outlining some of the Graduate Academy’s relevant support services for doctoral students. In addition, we will discuss strategies on how to find a suitable scholarship and writing a successful grant application.

Ulrike Freitag, Graduate Academy, Heidelberg University, en

Dr. David Jara, Graduate Academy, Heidelberg University, en

  • SoSe 20

Thesis Defence Training  

It’s way more than just a presentation: Defending your thesis is the last (and one of the biggest) challenge(s) in your scientific qualification that not only requires well prepared content. The workshop addresses the communication and presentation related aspects of the defense. We will work on the participants’ body language a well as on strategies for convincing argumentative as well as rhetorical positioning during the disputation. We will spent a relevant amount of time on simulating deputations and evaluating the performance.

Dr. Jan Schmidt, janschmidt-training, en 

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21 
  • SoSe 20 (twice)

Good Scientific Practice – Protecting Scientific Integrity  

The major objective of the workshop “Good Scientific Practice – Protecting Scientific Integrity” is to know and understand the basic rules and values of the responsible conduct of research, according to local, national and international regulations and guidelines.

The participants will explore the differences and grey areas between good scientific practice, questionable research practice and scientific misconduct. They will learn to develop appropriate solutions to difficult situations in the process of science and receive advice on how to protect their own scientific work.

The content of the course follows the curriculum “Good Scientific Practice” which was commissioned by and developed in cooperation with the Research Ombudsman (DFG):

  • Definitions of good scientific practice and scientific misconduct
  • Degrees and extent of scientific misconduct
  • Examples of responsible and irresponsible conduct of research
  • Data management
  • Authorship and the process of publication
  • Mentoring and supervision
  • Conflict management: how to deal with scientific misconduct
  • Local, national and international guidelines

The workshop encourages the active involvement of the participants and features the following didactic elements: information input, plenary discussions, case discussions and problem-based learning in small groups.

Dr. Julia Verse, Team Scientific Integrity, en

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • WiSe 19/20
  • WiSe 18/19

 

As a researcher, one has the privilege to work freely and creatively, pursuing own interests and adding to the knowledge base of the scientific community - and the community in general. This freedom comes with responsibility: The responsibility for self-control, accuracy, honesty, efficiency and objectivity. The scientific community has introduced rules of Research Integrity, which aim to preserve the freedom of research and prevent scientific misconduct.

The course aims to bring participants up to date with the standard statutes of research integrity as well as local regulations at place. They also intend to raise awareness for the significance of Good Scientific Practices for each target group in particular. Particular topics will be: Data storage, handling and protection, Documentation, Publication process and Authorship, Plagiarism and Conflict Resolution.

Dr. Michael Mende, en

Me and My Supervisor  

This workshop focuses on how to build a productive and professional relationship with your supervisor using constructive communication strategies. The facts and various expectations that set the frame for the dissertation and the relationship between supervisor and candidate are explored. The participants will learn about their own working preferences and how to negotiate the conditions for their dissertation project.

Dr. Síofra McSherry, Scienza Berlin, en

Crisis Management for Doctoral Candidates  

PhD candidates often experience that there is a fine line between productive pressure and unproductive stress. While a feeling of challenge is motivating, the feeling of being overwhelmed might lead to moments of crises. 

This workshop offers the opportunity to reflect upon three typical PhD crisis: The first crises is the result of overly high standards, i.e. perfectionism, and often leads to such things as procrastination or writer’s block. The second one has its source in doubts about the purpose of one’s own project. Is there any relevance to it? Is anybody interested? A third typical crisis area could be the supervisor relationship and the overall atmosphere with colleagues and collaboration partners. A lack of support and flawed communication can have serious repercussions for the success of the project and the well being of the PhD candidate.  

Based on a model of stress competence that encompasses three dimensions (instrumental, mental, and regenerative competence) we discuss how one could deal with these situations. The focus will be on the cognitive dimension of the crises experience and how to change one’s mindset.

The workshop integrates theoretical input and group discussion, individual work and self-reflection, as well as practical exercises.   

Contents in brief

  • Typical PhD crisis
    • The trap of perfectionism and procrastination
    • Loss of purpose and motivation
    • Tense supervision relationship
  • Mechanisms of stress emergence and consequences of stress
  • 3 Pillars of stress competence
    • Instrumental stress competence
    • Mental stress competence
    • Regenerative stress competence
  • Impulses for my personal crises management

Methods

  • Input and discussion
  • Individual and group work
  • Coaching techniques
  • Practical exercises

Dr. Jan Stamm, Impulsplus, de/en

Writing your research proposal  

Whether presenting the project to your supervisor(s), to the faculty or as part of your application for a scholarship, a research proposal (Exposé) is a key element in the development of your dissertation. It will help you structure and plan your dissertation and eventually even receive financial support for your thesis. Our aim is to help you optimize your proposal in order to make the most of the project. The Graduate Academy already offers individualized research proposal advising to PhD students – the workshop aims to complement this offer.

David Jara, Graduiertenakademie, Universität Heidelberg, en

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • SoSe 20
  • WiSe19/20
  • WiSe 18/19

How to make Preclinical Research robust  

A high percentage of published findings in the experimental life sciences is not reproducible. The course will enable participants to better understand published science and to design, execute, analyze and report studies with a greater chance of reproducibility. It will largely be based on examples from the teacher’s own research.

Prof. Martin C. Michel, PAASP GmbH, en

  • SoSe19

elearning-Kurs "Research Integrity"  

Research Integrity will ensure researchers understand their professional responsibilities. It provides practical advice on dealing with the complex issues that can arise while planning, conducting and reporting research. This programme is suitable for undergraduate, postgraduate and early-career researchers, covering every stage of the research process and is available in five faculty versions.

Epigeum, en

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • SoSe 20
  • WiSe 19/20
  • SoSe 19
  • WiSe 18/19
  • SoSe 18

Strategies for a Successful Doctorate: Project Management – Social Skills – Time Management  

Usually, the doctoral thesis is the first large academic project a doctoral student has to complete. Mastering it successfully requires high levels of motivation as well as strategies for the effective organization of work and daily life.

In this course, we will treat the dissertation as a personal project that can be planned and carried out using special techniques. We will focus on the following topics:

  • Identifying the phases of a project and their core tasks: situation analysis, goal definition, project structure plan and project action plan
  • Weekly planning and prioritizing: how do I distribute my tasks over the week and avoid time pressure?
  • Self-motivation: how do I deal with typical ups and downs during the PhD? How do I motivate myself?
  • Analyzing personal strengths and weaknesses: what do I need to improve and how can I plan my development?
  • Communicating effectively with my supervisor: how do I plan and carry out goal-oriented dialogs?

In the course you will apply the techniques learned by planning your individual doctoral project and evaluate your working behavior.

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, en

  • SoSe 17
  • WiSe 16/17

Fachbezogene Kurse (FK)
Faculty-specific workshops

Kurse auf Deutsch

Statistische Testverfahren und Regressionsanalysen  

  • Wie werden Forschungsfragen im statistischen Sinne beantwortet?
  • Wie ermittelt sich die optimale Stichprobengröße?
  • Welches ist der richtige Hypothesentest?
  • Wie werden Ursache-Wirkungszusammenhänge statistisch untersucht?
  • Wie wird eine Regressionsanalyse interpretiert und wie entsteht ein finales Modell?
  • Wie werden statistische Analysen in R umgesetzt?

Auf diese und weitere Fragen empirischen Arbeitens findet dieses Training Antworten. Es werden darin die zentralen Konzepte statistischen Testens und der multivariaten Regressionsanalyse besprochen und anhand von anschaulichen Beispieldaten ausprobiert. Die Methoden werden dabei in der Programmiersprache R umgesetzt. Damit erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die relevanten R-Bibliotheken und lernen wie Analyseskripte bestmöglich aufgebaut werden. Während des Trainings wird ein Skript erstellt, dass auch über das Training hinaus als Dokumentation der Methoden und deren Umsetzung dient. Erste Erfahrungen mit R sollten bei der Teilnahme vorhanden sein, d.h. die Teilnehmer haben zumindest erste Gehversuche in R unternommen und kennen die wesentlichen Datentypen der Sprache.

+ Inferenzstatistische Grundlagen

+ Gesetz der großen Zahlen und zentraler Grenzwertsatz

+ Verteilungen (Normalverteilung, Chi2) und Deskriptive Statistik

+ Grundbegriffe (Effektgröße, alpha-Fehler, beta-Fehler, p-Wert, Signifikanz)

+ Poweranalyse (Bestimmung von Stichprobenumfang und/oder der Effektgröße)

+ Aufbau und Interpretation von statistischen Hypothesentests

+ Kennenlernen verschiedener Testverfahren (u.a. t-Test, chi2, Kolmogorow-Smirnow)

+ Zusammenhangsmaße (Korrelationen) (Pearson, Spearman)

+ ANOVA (Analysis of Variance) und Post-Hoc-Verfahren

+ Regressionsanalysen:

+ Verfahren: (Multiple-) lineare Regression und logistische Regression

+ Metrische-, nominale- und ordinale Daten in Regressionen

+ Modellierungstechniken

+ Ausreißeranalysen

+ Multikollinearität

+ Interpretation der Kennzahlen

+ Visualisierungstechniken

 

Andreas Wygrabek, Data-Science-Architect, de

  • WiSe 18/19

Einführung in R zur statistischen Datenanalyse  

Inhalte des Kurses:

  • Kennenlernen grundlegender und weiterführender Programmierkonzepte in R
  • Erstellen und Verwalten eigener Projekte
  • Schreiben eigener Analyseskripte
  • Erstellen erster Visualisierungen

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die noch keine Erfahrung in der Programmiersprache R gemacht haben, diese aber in Zukunft einsetzen möchten.

Mit dem Fokus auf den Bereich Datenanalyse vermittelt dieser Kurs die Grundlagen in der Programmiersprache R. Von der Installation, den wesentlichen Objekttypen und Programmierbasics über einfache Analysen und Visualisierungen erhalten die Teilnehmenden in diesem Training alle Voraussetzungen, um erste Anwendungen in R zu schreiben.

Andreas Wygrabek ist freiberuflicher Data-Science-Consultant und Trainer im Bereich Programmierung und statistischer Datenanalyse. Sein beruflicher Werdegang umfasst eine langjährige Tätigkeit in einem der führenden deutschsprachigen Data-Science Beratungsunternehmen und eine Tätigkeit bei der Fraunhofer-Gesellschaft am Standort Kassel. Als Data-Scientist vereint er statistisch-methodisches Know-How mit IT-Kenntnissen.

Andreas Wygrabek, Data-Science-Architect, de

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • WiSe 19/20
  • WiSe 18/19

Einführung in Python zur statistischen Datenanalyse  

Inhalte des Kurses:

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die noch keine Erfahrung in der Programmiersprache Python gemacht haben, diese aber in Zukunft einsetzen möchten.

Mit dem Fokus auf den Bereich Datenanalyse vermittelt dieser Kurs die Grundlagen in der Programmiersprache Python. Von der Installation, den wesentlichen Objekttypen und Programmierbasics über einfache Analysen und Visualisierungen erhalten die Teilnehmenden in diesem Training alle Voraussetzungen, um erste Anwendungen in Python zu schreiben. Einen Fokus richtet der Kurs auf die Bibliothek Pandas und ihre Objekttypen DataFrame und Series. Pandas gilt als ein zentrales Werkzeug um statistische Datenanalyse in Python durchzuführen.

Andreas Wygrabek ist freiberuflicher Data-Science-Consultant und Trainer im Bereich Programmierung und statistischer Datenanalyse. Sein beruflicher Werdegang umfasst eine langjährige Tätigkeit in einem der führenden deutschsprachigen Data-Science Beratungsunternehmen und eine Tätigkeit bei der Fraunhofer-Gesellschaft am Standort Kassel. Als Data-Scientist vereint er statistisch-methodisches Know-How mit IT-Kenntnissen.

https://www.data-science-architect.de/

Andreas Wygrabek, Data-Science-Architect, de

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • WiSe 19/20
  • WiSe 18/19

Einführung in die Programmiersprache C  

Der Kurs teilt sich in zwei Abschnitte, einem thematischen Input-Teil und einem Hands-On-Teil. Thematisch werden unter anderem folgende Inhalte behandelt: Datentypen und Variablen, Funktionen, Kontrollstrukturen, ganz simple Strukturen. Der Hands-On-Teil setzt sich aus einem Live-Coding-Teil und eigenständiger Arbeit (=Pair-Programming der Teilnehmer) zusammen.
Für den Kurs sind folgende Inhalte geplant:

  • Kurze Geschichte von C
  • Positionierung von C in der Welt der Programmiersprachen
  • Standardisierungen
  • Erstes Programm: Hello World
  • Grundsätzliche Strukturierung: .h und .c Files
  • Grundsätzliches zum Übersetzungsvorgang: 
    • Preprocessor, Compiler und Linker
    • Datentypen, Variablen und Operatoren
    • Funktionen
    • Kontrollstrukturen: if, switch, while, for
    • Pointer, dynamische Memory-Verwaltung und Arrays
    • Structures und Unions
    • Enums
    • Preprocessor-Macros

Dr. habil. Klaus Schmaranz, IT-visions.de, de

  • SoSe 20

German language course/Deutsch für Nachwuchswissenschaftler/innen  

Information in English below

Deutsch für Nachwuchswissenschaftler/innen (Alle Niveaus)

Dieses Angebot richtet sich an Doktorand/innen mit und ohne Vorkenntnisse der deutschen Sprache.

Die Kurse der Niveau-Stufen A1.1 bis C2 werden vom Internationalen Studienzentrum der Universität Heidelberg durchgeführt. Sie finden in der Vorlesungszeit zweimal pro Woche jeweils dienstags und donnerstags von 18:15 bis 19:45 Uhr in den Räumen des Studienkollegs, INF 684, statt.

Zu den Inhalten zählen:

  • Übungen zur deutschen Grammatik,
  • Konversation,
  • Lese- und Schreibtraining,
  • Hörverständnis,
  • Lexik,
  • Phonetik,
  • Informationen zur Landeskunde und Orientierungshilfen für das Leben und Arbeiten in Heidelberg.

 

English Version

German Language Courses (all levels)

These courses are for doctoral students with no or some knowledge of German.

The individual courses in the levels A1.1 to C2 are carried out by the International Study Center of Heidelberg University. They take place twice a week on Tuesdays and Thursdays from 6:15 to 7:45 pm at the Studienkolleg, INF 684, during the lecture period.

The courses cover:

  • exercises in German grammar,
  • conversation,,
  • reading and writing skills,,
  • listening comprehension,
  • vocabulary,
  • phonetics,
  • information about the local region and guidance for living and working in Heidelberg.

Internationales Studienzentrum der Universität Heidelberg

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • SoSe 20
  • WiSe 19/20
  • SoSe 19
  • WiSe 18/19
  • SoSe 18
  • WiSe 17/18
  • SoSe 17
  • WiSe 16/17

Citavi für die Promotion: Literatur professionell verwalten und zitieren  

Das Literaturverwaltungsprogramm Citavi für Microsoft Windows unterstützt beim Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen und bietet außer der Verwaltung von Literaturangaben und Volltexten auch Funktionen zur Wissensorganisation und Aufgabenplanung. Mitglieder der Universität Heidelberg können Citavi im Rahmen der Campuslizenz kostenfrei nutzen.

In dieser Veranstaltung lernen Sie grundlegende Funktionen von Citavi kennen und haben Gelegenheit, sie direkt anhand von Übungsbeispielen anzuwenden. Dazu stehen Schulungs-PCs bereit, gerne können Sie jedoch auch Ihren eigenen Laptop mitbringen. Die Veranstaltung kann ohne Citavi-Vorkenntnisse besucht werden.

Folgende Funktionen werden vorgestellt:

  • Literatur erfassen (manuell sowie als Import aus Katalogen und Datenbanken)
  • PDF-Dateien integrieren
  • Wissen organisieren (Inhalte strukturieren, Schlagwörter vergeben, PDF-Dateien auswerten)
  • Literaturnachweise in Word-Dokumente einfügen (mittels „Word-Add-In“) und Literaturverzeichnisse unter Verwendung verschiedener Zitationsstile erstellen
  • Literaturverzeichnisse gruppieren
  • Aufgaben planen

 

Stefanie Laier, Universitätsbibliothek Heidelberg, de

  • WiSe 18/19

Literaturverwaltung und Wissensmanagement mit EndNote für Promovierende  

In einer EndNote-Datenbank können Sie Referenzen erfassen. Beim Schreiben von Dokumenten werden Literaturverweise per Klick hinzugefügt und Literaturverzeichnisse automatisch erstellt. Viele Funktionen erleichtern die Verwaltung und das Durchsuchen der Referenzen inkl. verknüpfter Volltexte, den Austausch und die Zusammenarbeit in der Gruppe. EndNote kann von Mitgliedern der Universität kostenlos genutzt werden.

Es läuft auf Windows- und Mac-Rechnern.

In der Veranstaltung erhalten Sie einen umfassenden Einblick in alle wichtigen Funktionen und können sich während der Übungsphasen mit deren Anwendung vertraut machen. PC-Arbeitsplätze sind vorhanden. Gerne können Sie auch den eigenen Laptop mitbringen. Vorgestellt werden u.a.:

  • Manuelle Erfassung von Referenzen
  • Recherche in Datenbanken etc. mit direktem Import der Referenzen
  • Rechercheoptionen inkl. Volltextsuche
  • Einfügen von Literaturhinweisen in Dokumente und automatisches Generieren des Literaturverzeichnisses
  • Editieren von Zitaten
  • Zitierstile finden, nutzen und anpassen
  • Referenzen verwalten mit Custom- und Smart Groups
  • Inhaltserschließung von Referenzen
  • Suche, Bearbeitung und Verwaltung von PDF-Dateien
  • Arbeiten mit Term Lists und Erstellung unabhängiger Bibliographien
  • Dublettensuche/-Vermeidung und Datensicherung
  • Datenaustausch (Import/Export) und -Sicherung
  • EndNote Web: Arbeiten in der Cloud und kollaboratives Arbeiten

 

Christiane Hirschberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, de

  • WiSe 18/19

Open Access und Open Science: Perspektiven einer offenen Wissenschaft   

Ausgehend vom Open-Access-Modell für wissenschaftliche Textpublikationen, das mittlerweile zwar fest etabliert, aber dennoch keineswegs das vorherrschende Veröffentlichungsmodell ist, gibt das Seminar einen Überblick über aktuelle Tendenzen bei der Herausbildung einer offenen Wissenschaft.

In dem Workshop werden folgende Themen schwerpunktmäßig behandelt:

  • Open Access für Textpublikationen und Forschungsdaten
  • Aktuelle Entwicklungen auf dem Publikationsmarkt
  • Offene Lizenzen und urheberrechtliche Aspekte
  • Open Peer Review und alternative Metriken

 

Dr. Jochen Apel, Dr. Martin Nissen, Universitätsbibliothek Heidelberg, de

  • WiSe 19/20
  • SoSe 18

Praxisnahe Einführung in die Grundgebiete der Statistik: Von der Datenerhebung über die Auswertung zur Ergebniskommunikation  

Tag 1 – Einstieg

  • Vorstellung des Seminarleiters
  • Vorstellung der Teilnehmer und ihrer Arbeitsthemen (maximal drei Folien)
  • Die Grundlage aller Statistik: Daten und Fragestellungen
  • Was ist Statistik?
  • Prinzipien und Techniken zur Datenerhebung – u.a. mittels einer Online-Umfrage
  • Grundlegende Begriffe in der Statistik

Kompetenzen: Der Teilnehmende kennt die wichtigsten Grundzüge der Statistik, kann einfache quantitative Umfragen erstellen und grundlegende statistische Begriffe mit einem Gesamtkontext einordnen.

Tag 1 – Statistik Grundlagen

  • Lagemaße, Streumaße, Verteilungen
  • Multivariate Betrachtung
  • Zusammenhangsmaße
  • Korrelation und Kausalität
  • Lineare Regression
  • und deren praktische Berechnung mittels Excel

Kompetenzen: Der Teilnehmende kann mittels univariater und multivariater Verfahren einfache statistische Fragestellungen graphisch und kennzahlenmäßig beantworten.

Tag 2 – Hypothesentests

  • Prinzip eines Hypothesen-Tests
  • Signifikanzen
  • Vergleich mit einer Vorgabe
  • Vergleich von zwei Grundgesamtheiten
  • Vergleich mehrerer Grundgesamtheiten
  • Test auf Normalverteilung
  • Tests durchführen mittels R-Shiny Apps im Browser

Kompetenzen: Der Teilnehmende kennt die wichtigsten statistischen Tests, das Prinzip des statistischen Testens und kann diese passend zu den Fragestellungen mittels geeigneter Software anwenden.

Tag 2 – Anwendung

  • Praktische Umsetzung des Gelernten in Gruppenarbeiten,
  • Jede Gruppe kann sich ein Datenset aussuchen und dazu eine oder mehrere vorgegebene Fragestellung(en) beantworten
  • Präsentation der Ergebnisse
  • Abschluss des Workshops

Kompetenzen: Der Teilnehmende kann die bereits erworbenen Kompetenzen auch in einer Gruppe auf eine neue Fragestellung anwenden und die Ergebnisse präsentieren.

Ralf Zeidler, Freies Institut für Datenanalyse, de

Workshops in English

Research Data Management  

Collecting, processing and analyzing data are central activities for virtually every researcher and topics such as data sharing and data publication are becoming increasingly important. Nevertheless many research projects lack a structured and well organized data management. This course is meant to give a general, discipline-independent introduction into various topics central to an efficient management of research data with a special focus on questions related to data archiving and data sharing. Both data archiving and data sharing are central aspects of good scientific practice. Archiving and long-term preservation of research data are prerequisites for the scrutiny of scientific results based on the analysis of this data. Data sharing on the other hand increases transparency of research results and enables possible re-usage of data for new research questions, in combination with additional data sets and in interdisciplinary contexts.

In particular the course will cover the following topics:

  • Requirements on research data handling from universities, research funders and scientific journals
  • Short-term and long-term preservation: formats, metadata, documentation, standards
  • Open Research data, data publication and data citations: Where? How? Why and why not?
  • Creation of data management plans for research projects

Support for researchers at Heidelberg University: the Competence Centre for Research Data 

Dr. Jochen Apel (Universitätsbibliothek Heidelberg), Nina Mohammadianbisheh (Universitätsrechenzentrum Heidelberg), Dr. Georg Schwesinger (Universitätsbibliothek Heidelberg), en

Dr. Jochen Apel (Universitätsbibliothek Heidelberg), Fabian Gebhart (Universitätsrechenzentrum Heidelberg), Dr. Georg Schwesinger (Universitätsbibliothek Heidelberg), en

  • WiSe 19/20

Dr. Jochen Apel (Universitätsbibliothek Heidelberg), Fabian Gebhart (Universitätsrechenzentrum Heidelberg), en

  • SoSe 18

Dr. Jochen Apel (Universitätsbibliothek Heidelberg), Jonas Kratzke (Universitätsrechenzentrum Heidelberg), en

  • SoSe 17

Digital Science – Mastering digital tools to build a successful science career  

In this course we will review the changes in scientific work due to digitisation. In particular, we will focus on the following aspects:

  • Increasing the visibility of research results in the digital world
  • Open Access, Open Data and Open Knowledge
  • Semantic structuring of research data with ontologies and Semantic MediaWiki
  • Citizen Science with crowdsourcing using Wikipedia/Booksprints, OpenStreetmaps or Naturblick as examples
  • Data integration and analysis with OpenRefine
  • Professional and efficient organization of the preparation of research proposals with digital tools

Prof. Dr. Sören Auer, TIB Hannover, en

  • SoSe 20

elearning-Kurs "Statistical Methods for Research"  

The Statistical Methods for Research programme is designed to provide Master’s degree and PhD students with a strong foundation in Statistics, covering key areas such as confidence intervals, hypothesis testing and statistical modelling. Compatible with the most commonly used statistics packages and taking a faculty-specific approach, it provides students with practical applications, interactive statistical models and scenarios to help consolidate the skills and knowledge gained throughout the programme.

The programme is available in five faculty versions:

  • Biomedical Sciences
  • Business
  • Engineering and Technology
  • Natural Sciences
  • Social Sciences

Each faculty version of the programme contains seven courses:

  • Introduction – Statistics in the context of research
  • Thinking statistically – Describing data well
  • Thinking statistically – Making good generalisations
  • Which hypothesis test should I use?
  • Statistical modelling
  • Analysis of categorical data
  • Conclusion: Putting your skills into practice

 

Epigeum, en

  • SoSe 20
  • SoSe 19

American Voice and Dialogue Coaching  

This course is an opportunity to work on diction and pronunciation of American English words. The workshop is designed to be small with a maximum of eight participants to ensure that each person will receive adequate one-on-one training. The instructor will be using a combination of vocal exercises, word drills and other tools. The techniques that will be used are those used by English teachers and also by Hollywood film studios to help actors learn accents and dialects. The only materials you need to bring are the willingness to experiment, a bit of courage and a sense of humor.

Andy Valvur, en

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Kommunikation/Präsentation (K)
Communication/Presentation

Kurse auf Deutsch

Netzwerken – strategisch und erfolgreich  

Netzwerke (online und offline) sind ein Karrierefaktor - Leistungen und Kompetenzen alleine reichen für eine Karriere heutzutage nicht mehr aus. Wer gut vernetzt ist, hat bessere Chancen, die eigenen beruflichen Ziele zu verwirklichen, Kooperationen erfolgreich aufzubauen und auszugestalten - und Anerkennung für die eigene Leistung durch bessere Sichtbarkeit zu erhalten. Ausgangsbasis für die praktische Arbeit im Workshop sind die Netzwerk-Ressourcen, die die Teilnehmer/innen bereits haben - für das Schließen bestehender Lücken werden Strategien erarbeitet, mit dem Ziel, dass die Teilnehmer/innen individuelle Wege finden, die zur eigenen Person passen, um Netzwerke und Kontakte zu gestalten. Auch das Thema "Genug ist genug" (Beenden einer Netzwerkbeziehung bzw. Ausstieg aus einem Netzwerk) wird angesprochen. 

Im Workshop 

  • analysieren die Teilnehmer/innen ihre bereits bestehenden Kontakte auf Tragfähigkeit und Netzwerktauglichkeit 
  • definieren sie, was sie in ein Netzwerk spezifisch einbringen können ("Das habe ich zu bieten") 
  • eiten sie daraus eine individuell passende Strategie in Bezug auf die zielgerichtete Erweiterung ihres Netzwerks ab ("Wen brauche ich - und wie kann ich mich für diese Personen kompetent und interessant präsentieren?") 
  • entwerfen sie einen Aktionsplan für den Transfer des Erlernten ins "tägliche Netzwerken" 
  • erhalten sie Anleitungen zum Üben von Kommunikationstechniken für erfolgreiches Netzwerken, z.B. "compassionate talk" (um Vertrauen zu bilden), "Storytelling" (um Kompetenzen nachvollziehbar zu zeigen), aktives Zuhören usw. 

Ziele: 

  • Die Teilnehmer/innen 
  • kennen die Qualitäten und Möglichkeiten ihrer bestehenden Netzwerkbeziehungen und können diese für ihre Ziele nutzen 
  • verfügen über praktisch einsetzbares Handlungswissen, um ihr Netzwerk strategisch zu erweitern 
  • können verschiedene Kommunikationstechniken zielgerichtet bei Networking-Anlässen einsetzen 

Teilnahme und Ablauf: 

  • Sie erhalten etwa fünf Tage vor dem Kurs einen individuellen Login-Code für den moodle-Kursraum zum Workshop 
  • Vorbereitungsphase - Voraussetzung für die Teilnahme: ca. 2 h, freie Zeiteinteilung: im moodle-Kursraum finden Sie Material und Aufgaben zur Vorbereitung. Diese Aufgaben werden bei Bedarf durch die Trainerin betreut. 
  • Am Online-Präsenz-Termin werden wir jeweils von 9:00 bis ca. 13:30 (kurze Pausen) gemeinsam an interaktiven Lernsituationen arbeiten 
  • Transferphase: ca. 2h, freie Zeiteinteilung: im moodle-Kursraum erhalten Sie, wenn gewünscht, Feedback auf konkrete Fragestellungen, können weitere Fragen stellen und sich mit Trainerin und den anderen Teilnehmer/innen austauschen. 
     

 

Bianca Sievert, beruf&leben, de

Smalltalk und Networking  

»Manchmal sind das Wichtigste an einer Konferenz die Pausen« - zumindest was die Vernetzung und Karriereentwicklung für Wissenschaftler/innen betrifft. Wer gut smalltalken kann, der kommt leicht und auf entspannte Art mit fremden Menschen ins Gespräch. Durch Networking pflegen wir diese Kontakte und können langfristig von ihnen profitieren. Ein Gewinn für alle Netzwerkpartner/innen. Für alle, die sich nicht als geborene Networker/innen fühlen, gibt es eine gute Nachricht: Smalltalk und Networking kann man lernen – und das macht sogar Spaß.

Torsten Rother, janschmidt-training, sprechwege.de, de

Wissenschaftliches Schreiben. Wie man gute Texte macht  

Die Methoden und Instrumente des wissenschaftlichen Schreibens lassen sich erlernen. Mit einigen wenigen Strukturierungsmechanismen und Argumentationstechniken gelingt es, auch komplexe Sachverhalte klar und verständlich darzustellen. Schlüssig aufgebaut und überzeugend formuliert können auch wissenschaftliche Texte eine spannende Lektüre sein!

Im Workshop wird der Prozess des wissenschaftlichen Schreibens von der ersten Idee zum Thema über die Strukturierung und Gliederung des Textes bis zu seiner Fertigstellung beleuchtet. Dabei setzen sich die Teilnehmer mit den inhaltlichen, formalen und organisatorischen Aspekten des Schreibens auseinander und trainieren ihre Textkompetenz in Übungen. Die folgenden Themen werden behandelt: 

  • Abstract, Artikel, Abschlussarbeit: Textsorten und Schreibanlässe in der Wissenschaft 
  • Von der Idee zum Text: Themenzuschnitt, Gliederung, Argumentation 
  • Wühlen, graben, heiß servieren: Recherchestrategien 
  • Schreiben als Prozess: Kreativitätsschübe nutzen – Blockaden vermeiden 
  • Das Auge liest mit: Konventionen und Formalia 
  • Wissenschaftliches Schreiben: Meine nächsten Schritte 

Dr. Cornelia Altenburg, Golin Wissenschaftsmanagement, de

  • SoSe 20

Social Media: Profilbildung im Netz  

Wie können Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler durch aktive Nutzung der sozialen Medien profitieren und welche Risiken gibt es bei der Kommunikation online? Das Seminar gibt anhand von aktuellen Beispielen eine klar strukturierte Einführung in die Möglichkeiten der Kommunikation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler online und liefert praktische Tipps und Tricks zur effektiven Nutzung relevanter sozialer Medien.

Themen:

  • Die neue Medienlandschaft und die Folgen für die Wissenschaftskommunikation
  • Wer kommuniziert Wissenschaft und warum?
  • Twitter, ResearchGate, LinkedIn – Soziale Netzwerke und deren Nutzen
  • Das eigene digitale Profil und wie man es beeinflusst
  • Forscherblogs – Vielfalt der Stile und Formen
  • Tipps und Tricks für erfolgreiche Kommunikation online

 

Dr. Tobias Maier, Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation, de

  • SoSe 19

Techniken des wissenschaftlichen Schreibens in den Geistes- und Sozialwissenschaften  

Alles lesen, alles wissen, alles Fehlende erforschen. Mit diesem Maximalanspruch starten viele Promovierende in ihr Forschungsprojekt. Schnell stoßen wir damit oft an unsere persönlichen Grenzen. Wie damit umgehen? Wie sich selbst motivieren? Wie die zur Verfügung stehende Zeit effektiv nutzen? Wie einen Text verbessern, der sich nicht geschliffen wissenschaftlich anhört? In diesem Kurs reflektieren die Teilnehmenden ihr Arbeits- und Schreibverhalten und erhalten anhand von Fallbeispielen Tipps, wie wissenschaftliche Texte stilistisch optimiert werden können.

Susanne Klug, Schreibwerkstatt Universität Stuttgart, de

  • SoSe 19

Neue Publikationsformen in der Wissenschaft  

Wissenschaftliches Publizieren und die Kommunikation über neueste Forschungsergebnisse haben sich in den letzten zehn Jahren grundlegend verändert. Durch den digitalen Wandel und durch Mechanismen, wie wir sie aus sozialen Netzwerken kennen, ergeben sich neue Möglichkeiten, den wissenschaftlichen Diskurs zu öffnen und zu erweitern. Begriffe wie Open Access und Open Data, Altmetrics oder Post-Publication Peer-Review lösen bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern oft jedoch auch Verunsicherung aus, da ihre Bedeutung und Potentiale vielfach nicht vollständig bekannt sind. Nach wie vor sind wissenschaftliche Publikationen jedoch der entscheidende Gradmesser für die wissenschaftliche Reputation und die wissenschaftliche Karriere. Für Nachwuchswissenschaftler/innen ebenso wie für Bibliothekar/innen, Forschungsförderer/innen oder Open-Access-Verantwortliche an Institutionen und Universitäten stellt sich daher die Frage, wie sie mit diesen neuen Möglichkeiten und Plattformen wie zum Beispiel Academia.edu oder ResearchGate umgehen. Der DHV-Workshop thematisiert, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den vorgestellten neuen Formen des Publizierens effizient und nachhaltig einen Mehrwert für sich und die Verbreitung ihrer Arbeit erzeugen können. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wird darüber hinaus erarbeitet, wie die Sichtbarkeit der eigenen Forschung erhöht und in welcher Form der Diskurs und die Zusammenarbeit mit Fachkolleg/innen gefördert werden können.

Themen:

  • Kurzer historischer Abriss: Fachzeitschriften in der Wissenschaft
  • Wissenschaftliches Publizieren: Workflows bei Verlagen und Fachzeitschriften
  • Peer Review: Bedeutung der Qualitätssicherung und Arten
  • Journal Impact Factor: Definition, Anwendung und Kritikpunkte
  • Problemstellung aus Sicht der Wissenschaftler/innen
  • Altmetrics: neue Formen der Messung des Impacts
  • Open Access, Open Data und Open Science
  • Neue Formen der wissenschaftlichen Kommunikation: Überblick und Fallbeispiele
  • Directories, Preprint-Server, Repositorien, Megajournals, EU-Open-Science-Plattform
  • Chancen und Möglichkeiten neuer Plattformen zur Forschungskommunikation

 

Prof. Dr. Alexander Grossmann, Deutscher Hochschulverband, de

  • SoSe 19

Einfach überzeugend auftreten – online und offline  

„Die Basis in diesem Workshop ist das vom Trainer entwickelte Stimmigkeits-System. Dieses berücksichtigt die drei wichtigsten Elemente für unsere mündliche Kommunikation: Stimme, Persönlichkeit und Botschaft. Es geht darum, in jeder Sprechsituation – ganz gleich ob online oder offline – die eigene Stimme gekonnt einzusetzen, einfach authentisch zu sein und den Inhalt so zu vermitteln, dass er auf Anhieb verstanden wird. Aufgrund der aktuellen Situation geht dieser Workshop auch auf das Thema „Souveränes Auftreten vor Mikro und Kamera“ ein. 
Methoden:

Impuls-Vortrag, praktische Körper-Stimm- und Sprechübungen, Arbeit mit Texten und Kurzvorträgen, Reflexionsgespräche, Gruppen- und Partnerarbeit, Videoanalyse.

Roman Jaburek, erfolgston, de

Mit Ihrer Stimme zum Erfolg: Authentisch und begeisternd präsentieren  

„Es kommt nicht nur darauf an WAS man sagt, sondern vor allem WIE man es sagt“. Dieses Zitat kennen wir. Und tatsächlich ist Ihre Stimme der Schlüssel zum Erfolg – im Unternehmen oder beim Kunden. Wenn Sie persönlich überzeugt und somit authentisch auftreten, kommt Ihre Botschaft an. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Stimme bewusst zu lenken und können somit auch in stressigen Situationen stimmlich locker und entspannt bleiben.

Inhalte:

Die eigene Stimme „neu“ entdecken und zielorientiert einsetzen:

Aufrichtung, Wirkung und Präsenz
Physiologie unseres Stimmorgans
Selbst- und Fremdwahrnehmung

Mit Ihrer Stimme zum Erfolg:

Nie mehr außer Atem kommen
Auffinden Ihrer persönlichen Stimmlage
Fitness für Ihre Stimme – täglich und ohne Aufwand

Authentisch bleiben:

Die stimmige Körpersprache aktivieren
Mit innerer Klarheit zur Überzeugungskraft

In diesem Seminar stärken Sie Ihre Fähigkeit, sicher, ruhig und mit einer wohlklingenden Stimme durch Präsentationen oder Vorträge zu führen. Mit Ihrer lustvollen, lebendigen Sprechweise unterhalten und begeistern Sie Ihr Publikum und gewinnen es für sich. Sie können in jeder Kommunikationssituation Ihre Stimme bewusst einsetzen und strahlen Authentizität und Überzeugungskraft aus.

Methoden:

Impuls-Vortrag, praktische Körper-, Stimm- und Sprechübungen, Arbeit mit Texten und Kurzvorträgen, Reflexionsgespräche, Gruppen- und Partnerarbeit, Videoanalyse

Roman Jaburek, erfolgston, de

  • WiSe 19/20
  • SoSe 18
  • SoSe 17

Wissenschaftliches Schreiben in den Sozial- und Geisteswissenschaften  

Das Schreiben ist eine Ausdrucksform des wissenschaftlichen Denkens und ein zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Trotz vielfältiger Schreiberfahrungen im Studium stellt das Schreiben der Dissertation oft eine neue, große Herausforderung dar. Auf der Basis des Schreibprozessmodells reflektieren Sie in diesem Workshop eigene Schreiberfahrungen und lernen Techniken kennen, mit denen Sie Ihre wissenschaftlichen Texte effektiv(er) strukturieren und überarbeiten können. Dadurch verbessern Sie Ihren Schreibfluss und bauen mögliche Schreibhemmnisse ab.

Im Kurs werden u.a. die folgenden Themen bearbeitet:

  • Klärung der Anforderungen innerhalb des Schreibprozesses, Verbesserung des Schreibflusses,
  • Struktur und Argumentationsaufbau,
  • Kennzeichen eines informativen akademischen Schreibstils,
  • Überarbeiten von eigenen Textentwürfen aufgrund von Peer-Reviews,
  • Selbstmanagement beim Schreiben.

Bitte bringen Sie 1–2 getippte Seiten eines eigenen, noch in Bearbeitung befindlichen Textentwurfes zum Kurs mit.

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Konstruktiv kommunizieren – zielorientiert verhandeln  

Effektive Kooperation ist eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Forschung. Dies gilt auch für die Promotionsphase. Als Doktorand/in müssen Sie mit dem Betreuer, mit Kolleg/innen und Forschungspartnern unterschiedliche Erwartungen klären, Interessen aufeinander abstimmen und Ziele vereinbaren.

Für eine konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit benötigen Sie wirksame kommunikative Kompetenzen. Der Workshop zielt daher auf die Erweiterung der Gesprächs- und Verhandlungskompetenz ab und bearbeitet u.a. diese Themen:

  • Konstruktive Kommunikation: aktiv zuhören, Fragetechniken gezielt anwenden, eigene Aussagen positiv formulieren
  • Vorbereitung von Verhandlungen: Standpunkte reflektieren, Ziele setzen, Strategien erarbeiten
  • Durchführung von Verhandlungen: Anforderungen der Phasen einer Verhandlung beachten, lösungsorientiert verhandeln (Win-win-Lösung), mit Einwänden umgehen

Der Workshop bietet Impulsvorträge und Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeitsphasen. Durch Übungen und Rollenspiele erweitern Sie systematisch Ihr Verhaltensrepertoire in verschiedenen Gesprächssituationen.

Dr. Ute Leidig, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • WiSe 17/18

Selbstsicheres und kompetentes Auftreten in herausfordernden Situationen  

Ziel des Seminars ist die Stärkung der persönlichen Wirkung in herausfordernden Situationen. Dabei geht es um das Auftreten bei Präsentationen in Konferenzen oder bei Disputationen sowie um das Vorstellen der Arbeit gegenüber dem Betreuer bzw. im Kolloquium.

Schwerpunkte und Inhalte:

Wie kann ich mich auf eine herausfordernde Situation physisch und mental einstellen? Wie kann ich das Auditorium mit meinen Präsentationen begeistern und emotional abholen? Wie gehe ich mit unvorhergesehenen Situationen und Störungen um? Wie komme ich in meine persönliche bestmögliche Wirkung und bleibe dabei mir selbst stets treu?

Einen wichtigen Teil des Seminars bildet das Thema Schlagfertigkeit und Intuition. Hier bedient sich der Referent einiger Techniken aus dem Improvisationstheater, die helfen können, in kritischen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und authentisch zu reagieren.

Das Thema „Persönliche Wirkung“ wird methodisch aus drei Blickwinkeln beleuchtet: 1) Praxissimulationen bzw. Praxisfallbesprechung, 2) Theoretischer Input (Modell: „Wirkfaktoren“), 3) Somatische Übungen, die das Gelernte manifestieren.

Mit Leichtigkeit und viel Humor vermittelt Eugen Gerein die wesentlichen Grundsätze der Themas „persönlichen Wirkung“. Am Ende des Seminars bleibt ein Gefühl der Begeisterung, der Klarheit und große Lust, das Erfahrene sofort auszuprobieren.

Eugen Gerein, Gerein Consult, de

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Logik und Argumentation  

Das Seminar richtet sich an Doktorand/innen, die sich im Umgang mit Argumenten schulen möchten. Der Ansatzpunkt ist dabei nicht die Rhetorik, sondern das Verständnis der logischen Grundlagen des Argumentierens. Logik als die Wissenschaft des gültigen Schlussfolgerns ist zwar für einen kompetenten Umgang mit Argumenten extrem wichtig, in der Regel wird sie jedoch nur in mathematischen und philosophischen Studiengängen unterrichtet. Ziel des Seminars ist es, einige leicht nachvollziehbare logische Prinzipien für wissenschaftliches Arbeiten anwenden zu können. Die Teilnehmer/innen lernen Techniken, die dabei helfen, Stärken und Schwächen von Argumenten schnell zu erkennen, Argumente präzise auf den Punkt zu bringen und in komplexen Debatten den Überblick zu behalten. 

Inhalte:

  • Grundbegriffe der Logik 
  • Induktive und deduktive Argumente 
  • Unsachliche Argumente und Fehlschlüsse 
  • Argumente aus Texten rekonstruieren 
  • Tipps und Übungen zum Argumentieren in Texten und Vorträgen 

Lernziele: Die Teilnehmer/innen... 

  • bringen Argumente präzise auf den Punk (schriftlich und mündlich) 
  • erkennen schnell die Schwachstellen und Stärken in einer Argumentation 
  • können Argumente auf ihre logische Struktur reduzieren 
  • trainieren analytisches Denken 

Methoden:
Die Methoden sind durchgehend interaktiv. Alle Inhalte werden gemeinsam anhand von Beispielen erarbeitet und sofort in Übungen umgesetzt. 

Materialien:

  • ausführliches Skript (ca. 50 Seiten) mit allen Seminarinhalten und weiterführenden Literaturhinweisen 
  • Übungen

Dr. Jonas Zahn, Institut für Argumentationskompetenz, de


Das Seminar richtet sich an Promovierende und Postdocs, die sich im Umgang mit Argumenten schulen möchten. Der Ansatzpunkt des Seminars ist nicht die Rhetorik, sondern das Verständnis der logischen Grundlagen des Argumentierens. Logik als die Wissenschaft des gültigen Schlussfolgerns ist zwar für einen kompetenten Umgang mit Argumenten wichtig, in der Regel wird sie jedoch nur in mathematischen und philosophischen Studiengängen unterrichtet.

Ziel des Seminars ist es, einige leicht nachvollziehbare logische Prinzipien für wissenschaftliches Arbeiten fruchtbar zu machen. Die Teilnehmer lernen Techniken, die ihnen helfen, Stärken und Schwächen von Argumenten schnell zu erkennen, Argumente präzise auf den Punkt zu bringen und in komplexen Debatten den Überblick zu behalten.

Inhalte:

  • Grundbegriffe der Logik (Gültigkeit und Schlüssigkeit von Argumenten),
  • Induktive und deduktive Argumente,
  • Unsachliche Argumente und Fehlschlüsse,
  • Argumente aus Texten rekonstruieren,
  • Tipps und Übungen zum schriftlichen Argumentieren,
  • Tipps und Übungen zum mündlichen Argumentieren.

Lernziele: Die Teilnehmenden

  • bringen Argumente präzise auf den Punkt (schriftlich und mündlich),
  • erkennen schnell die Schwachstellen und Stärken in einer Argumentation,
  • können Argumente auf ihre logische Struktur reduzieren,
  • trainieren analytisches Denken.

Materialien: Es werden Übungsblätter sowie ein Skript mit zusätzlichen Übungen und Literaturhinweisen ausgegeben.

Sanja Dembic, Institut für Argumentationskompetenz, de

  • WiSe 17/18

Dr. Malte Engel, Institut für Argumentationskompetenz, de

  • WiSe 16/17

Workshops in English

Science Communication  

In times of alternative facts and fake news, it is more important than ever to talk about science. But how do you find the right connection to the audience and who should actually be addressed?

In this course, we will explore how to present one's own science and topic in a way that is appropriate for the target audience and which channels are available for meaningful communication.

All participants need a microphone and ideally a webcam. Hardware integrated into the laptop is perfectly adequate. The possibility to record simple video formats should be given. A smartphone of the participants is sufficient for this purpose - if not available, the webcam can also be used.

Topics (selection)

  • Basics of science communication
  • Stake holders in science communication
  • Communicating complexity - video, audio and text
  • Hands-on science - interactive formats
  • Social media in science communication
  • Storytelling

Dr. Sascha Vogel, sciencebirds, en

Science Slam Workshop - Put your research into the spotlight  

In Science Slams, the most important thing is to present your science in an exciting, entertaining and engaging way.
So this is the aim of this workshop: Together we work on making your presentations more enjoyable, enthralling and more fun.

But not only at Science Slams, also during scientific presentations it is important to be present on stage from the first moment on.
Together with experienced science slammers, we will work out which methods can be used to present your own science in a gripping and entertaining way using concrete examples. 

The discussed techniques work not only for Science Slams, but also for all other scientific presentations. 

Please be prepared to have a first draft of a 10 minute Science Slam (German or English does not matter) ready to present. 

Topics (selection)

  • Elements of a good science slam
  • Stage presence from the first second on
  • Dealing with stage fright
  • Practical presentation exercises in front of the screen

Dr. Sascha Vogel, sciencebirds, en

  • WiSe 20/21

Writing for Non-Scientist audiences  

From blogging to news and opinion articles, writing remains one of the best ways for scientists to reach the public. While there are many styles and formats for popular science writing, certain elements of good writing are required. In this workshop we discuss the various formats of writing as well as why and when each is used. We will also discuss how to tell a good story and common bad habits scientists have when writing for the public. Participants will practice writing short pieces based on their own work or interests that will be shared and discussed during the workshop.

All participants need a microphone and ideally a webcam.
Hardware integrated into the laptop is perfectly adequate.

Topics (selection)

  • Formats (blogs, news, opinion, etc.)
  • Writing styles
  • Elements of a good story
  • Story structure
  • Common mistakes (passive voice, jargon, etc.)

Dr. Bradley van Paridon, sciencebirds, en

  • WiSe 20/21

Podcasting 

Podcasting is one of the fastest growing mediums for storytelling and a great way for scientist to tell the story of their work. This workshop provides an introduction to
everything you need to get started making a podcast. We discuss the various styles and formats of podcasts and some basic points on telling stories with audio. Next, we cover the type of equipment needed and options for every budget. We will also discuss and practice, recording audio, editing and putting together an episode as well as learn how to get your show onto platforms like Spotify, Stitcher or Apple Podcasts.

All participants need a microphone and ideally a webcam.
Hardware integrated into the laptop is perfectly adequate. For the practical podcast work, a microphone for recording audio clips (smartphone, small recorder or USB microphone)
and basic free audio editing software (Audacity or Garageband) are required.

Topics (selection)

  • What is a podcast?
  • Basics of audio storytelling
  • Equipment (microphone, software, etc.)
  • Recording best practices
  • Introduction to audio software
  • How to get your podcast heard

Dr. Bradley van Paridon, sciencebirds, en

  • WiSe 20/21

Career development 

What comes after graduation or a doctorate? How to get the job you want - and which one is that? These are questions that graduates and doctoral students often ask themselves toward the end of their studies or doctorate. We work out which options are available and which career steps are important to get closer to the respective dream job. The course is designed accordingly for students and PhD students in their final year, but can also be adapted for scientists at all career stages.

All participants need a microphone and ideally a webcam.
Hardware integrated into the laptop is perfectly adequate.
All participants should have a resume digitally prepared

Topics (selection)

  • Resumes - what do you need them for and how do you design them?
  • Requirements of employers
  • Interviews - practical exercises
  • Understanding your own skills and strengths
  • Assessment centers - expectations and exercises
  • Networking - why and how?
  • Career planning uncertainties
  • Work-life balance

Dr. Sascha Vogel, sciencebirds, en

  • WiSe 20/21

Academic Writing in English – all-day seminar 

With few exceptions, scholarly research papers are currently accorded due attention internationally only if they are published in English in leading academic journals. For many German-speaking academics, however, the composition of texts in a foreign language is anything but self-evident; not infrequently, they find themselves unsure of specific text conventions, as well as lexical and grammatical phenomena in English.

This compact seminar is divided into three modules which present and practice important elements of academic writing in English: 

  1. Lexico-Grammar: how do I combine words?
  2. Structuring sentences, paragraphs and text: how do I combine sentences to form coherent paragraphs and texts?
  3. Stylistic issues and questions of formality: what is academic style? What aspects of style are of fundamental importance in academic texts?

This seminar also addresses English-language correspondence with publishing houses and fellow academics. Furthermore, the seminar explores a number of strategies based on new technologies  which participants can use to ensure the steady improvement of their own writing skills in the long term. 

Prof. Dr. Dirk Siepmann, Universität Osnabrück, Deutscher Hochschulverband, en

  • SoSe 20

Writing Articles for International Publication in Peer-reviewed Journals in the Humanities
and Social Sciences
  

This practical, interactive workshop on developing your research for article publication offers an inside view of the process from an international publisher and editor.

The first half-day focuses on the abstract for a journal article: an essential means of attracting the attention of journal editors and eventually the readership for the published article. It will appear in many more places than the article itself (websites, databases, catalogues and online listings) and thus forms an essential means of highlighting the article and its contribution to the field. This part of the workshop takes the form of an intensive session on writing abstracts in English for non-native speakers, designed to enable participants to develop clear and concise ways to summarise an article for maximum impact. It encourages critical thinking about the abstract’s function, offers a clear and practical framework for structuring an abstract, and practice in revising and editing the first draft.

Building on the skills developed on the first half-day, the second day will focus on the move towards international dissemination enabled by writing in English, and on important differences between writing a PhD and writing for publication. There will be a mixture of presentation, discussion and interactive exercises in which participants are encouraged to consider their projects in relation to the criteria of journal editors and reviewers, in order to identify areas for developing articles beyond the PhD. Key themes relating to the writing process include addressing an international readership, first impressions, structure and style, presenting a scholarly argument, and use of secondary scholarship. In addition, the workshop offers a broad overview of the contexts, systems and processes of journals publishing, including peer review, copyright and open access.

Methods

Interactive workshop with group discussions, writing exercise, revision and editing on the first day, and verbal exercises in pairs on the second day, together with presentations, questions, and handouts for reference.

Learning Results

On the first day, participants will

  • deepen their understanding of the functions of an abstract
  • think critically about the reader’s expectations
  • learn how to write an effective abstract for a journal article, using a framework of key elements
  • revise and edit their draft abstract

On the second day, participants will

  • gain information and understanding about the contexts, systems and processes of journal publishing, including journal editors’ criteria, peer review, copyright and open access
  • work on ways to highlight their contribution to the field
  • develop their awareness of the demands of addressing an international audience
  • learn writing tips from an international publisher and editor
  • deepen their understanding of what makes an effective and convincing scholarly argument
  • learn how to use secondary scholarship to best effect
  • reflect on key differences between continental and Anglo-American scholarly traditions
  • take away a checklist and action plan for their article

Special Conditions

The workshop is best suited to those in the later stages of a PhD, who are working on a draft article(s), or at least identifying sections of a doctoral research project suitable for article publication. If you have an article in progress, at whatever stage, you may find it helpful to bring it along to the workshop.

Participants are requested to supply a brief outline of their research in advance, so that the trainer can adjust the workshop coverage as necessary for the group.

Josie Dixon, Lucian Consulting, en

  • WiSe 20/21
  • WiSe 18/19
  • SoSe 18
  • SoSe 17

Publishing Scholarly Monographs in the Humanities and Social Sciences  

The present climate is notoriously difficult for scholarly publishing, and making a first approach to academic presses with the fruits of your doctoral research in a book proposal can be a daunting and uncertain business. This workshop is designed to demystify the task, shedding light on the decision-making process and helping researchers considering book publication to present their work to publishers in the best way. It encourages participants to view their research as others will see it, along the line that stretches from commissioning editors and peer-reviewers all the way down the supply chain to booksellers, librarians, review editors, and the prospective readership. This involves thinking about the market, choosing and approaching a publisher, and working out how to represent your work to best advantage. In addition the workshop deals with how to negotiate the particular problems surrounding interdisciplinary work and essay collections. Discussion and exercises ensure that the material remains practically based throughout. Handouts and recommended reading are supplied.

The workshop is preceded by a lecture with questions and discussion on the current state of the academic publishing industry, designed to give an understanding of the market and conditions in which publishers operate. It includes discussion of issues raised by digital publishing, the profound changes now underway with the rise of open access, and how this climate affects the reception of publishing proposals.

The workshop is designed for postgraduates in the final year of their PhD, when they are ready to focus on the transition between a thesis and a book.

Josie Dixon, Lucian Consulting, en

  • WiSe 19/20

Writing and publishing a scientific paper in the natural and life science  

To forge a career in science, you need to publish research papers in peer-reviewed journals – not only to get credit for your research, but also so that others can learn from your work, build on it and use it. And also so that your research can make the world a better place!

But writing and publishing a paper isn’t easy, and the journal publishing system can be difficult to navigate.

This two-day course will help you write journal papers and get them published in the most effective way. You will get insider insights from an expert trainer who knows scientific journals from many angles. You will have a chance to draft your own abstract and an outline of your paper, and get individual feedback on them from an expert.

The course is for doctoral students in the natural and life sciences. It will be most suitable for you if you are in your second year onwards, you know what project you are working on, and you have some data that you can write about (even if it is preliminary).

The course will combine presentations, discussion in small and large groups, writing exercises, internet research exercises, and one-to-one feedback from the trainer on your writing.

Dr. Anna Sharman, Cofactor Ltd., en

  • WiSe 20/21
  • SoSe 20
  • WiSe 18/19
  • WiSe 17/18

Writing Scientific Publications  

The workshop is designed to give participants an overview of the process of producing a scientific publication, including intensive exercises which are based on the own results of the participants. To assure this, participants will be asked to prepare a figure and figure legend and a short text describing the figure in preparation to the workshop.

The workshop includes a theoretical introduction into the structure of scientific publications and principles of writing readable texts in English, which is enhanced and consolidated by the personal writing experience in exercises and by individual feedback. In addition, strategies for paper writing will be introduced and practiced. This highly interactive approach ensures a lasting enhancement of the writing skills of the participants.

Dr. Christina Schütte, ProSciencia, en

  • SoSe 19

Scientific Writing – Publishing in Scientific Journals  

Publishing research results is an essential part of the scientific process. Published papers influence career opportunities for scientists and help in obtaining funding for research. Well-structured and well written manuscripts contribute directly to improved acceptance rates at journals and ultimately success in science.

The seminar covers all aspects of writing, submitting, reviewing and publishing your scientific manuscript. Participants will be equipped with a framework to prepare manuscripts more efficiently and effectively. They will become familiar with writing techniques to improve their text. They will be prepared to interact with editors and deal with reviewers‘ comments and participants will have identified ways to increase the impact of their research. Possible topics of this two-day seminar with many writing exercises include:

  • Platzhalter
  • The planning stage: structure and focus
  • Preparing the sections of a manuscript
  • Tips for professional writing
  • Title and abstract
  • Publication strategy
  • Increasing your impact

 

Dr. Tobias Maier, Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation, en

  • WiSe 19/20
  • SoSe 18

Designing Effective Academic Posters: Six basic steps to create an appealing scientific poster  

As a major aspect of academic publishing, academic posters are an integral part of almost every scientific conference. Their purpose is to highlight and visualize research results as effectively as possible and invite discussion. In this workshop, participants learn how to conceive and develop a clearly structured and appealing poster in order to attract the attention of their target audience and how to move away from densely-packed, high word count formats still so common today.

Specially tailored to the requirements of scientific poster presentations, the workshop conveys a basic knowledge of design and layout techniques, e.g. text formatting for better readability, optimizing images and graphs, handling of proportion and using layout grids and templates.

Participants acquire important skills how to present their research work visually well organized, attractive, eye-catching and focused on its most relevant items and will have the opportunity to put directly into practice what they have learned.

Contents:
Poster – the visual tool to support your presentation | pre-considerations | content structure | design basics: typography, image, colour, proportion | corporate design elements | working with templates | scope of design | design grid and columns | poster layout practice session | pdf | finishing | evaluation |

Please:
To profit the most from this workshop, participants are required to bring individual material (text, images, graphs etc.) of their current research work or recently designed posters, as well as their laptops and PowerPoint.

Software: PowerPoint

Birgit Lukowski, südstern Grafik, en

  • SoSe 18

Academic Poster Design  

Academic posters are a useful communication method to present your PhD project, engage people in fruitful discussions and gain new input for your research. To suit that purpose, a poster needs to be carefully designed, both from the contents‘ side and the visual appearance. Starting with the content, we will extract the key messages from your projects. All the way from the research question at hand, to the results and finally to the discussion and open questions. Keeping the target audience in mind, we will determine what should be on the poster and how we can communicate it efficiently. With the aim in mind to reduce text to an absolute minimum, we will focus next on the visuals that should go on the poster. These can include photographs, maps, schematic drawings, diagrams or other data visualizations. Having determined the contents, we will address the graphic design both of the individual visuals as well as of the poster as a whole. You will learn how to use a grid and white space, choose colors, fonts and font sizes etc. to produce an aesthetically pleasing and effective poster. 

During the workshop each participant will design his / her poster about his / her own PhD project. You need to bring text and figures (diagrams, charts, schematics, photos etc.) describing your project. Poster drafts are welcome as well.
Learning objectives:

  • Participants know the typical elements / contents of an academic poster
  • They learn to extract and focus on the key messages from their projects
  • They are able to differentiate key points from by-standing information
  • They learn how to adapt their communication to their target audience 
  • Thus, they can determine what contents at which level of detail / expertise should be on their poster and what can be skipped.
  • They know how much information in words and visuals should be on a poster (information limit)
  • They learn how to visually structure a poster with a grid
  • They are able to use graphic design (color, white space, typography etc.) to achieve a visual hierarchy, guide the viewer through the poster and give an overall aesthetically pleasing result
  • They know technical details such as how to save a poster for printing, required resolution of figures and file formats

Dr. Susanne Berger geb. Mükusch, Visual Science Communication, en

How to design scientific figures in the natural and life sciences  

What is the first thing we scientists look at in scientific articles or on posters? It‘s the figures.

But they are not only eye-catchers: they also convey information in a density words could never reach. Because figures are so powerful in communicating scientific data, extra care should be taken when designing them. Good design helps to create intuitively understandable figures, while bad design obscures their meaning. In this workshop you will learn basic design rules and how to apply those to your figures. This knowledge will enable you to communicate your research more efficiently.

With the help of many examples you will learn what works and what does not in figure design. Explaining the ways of how our brains perceive visual information common pitfalls will be discussed and useful guidelines will be introduced. Topics covered include for example the optimal use of color, visual layering, the use of labels and arrows as well as the appropriate choice of data representation.

These universal concepts can be transferred to all kinds of scientific figures – from maps, diagrams or plots to schematic visualizations. You can bring your own figures or, alternatively, a figure from your field. We will work with those, giving you the opportunity to directly apply your new theoretical knowledge to improve your figure.

You will have the opportunity to specify your needs in a questionnaire beforehand and requests will be incorporated in the workshop if possible. During the workshop short and interactive lectures provide the theoretical background. They alternate with exercises and group discussions. You will receive extensive feedback for your own figure from the group and the trainer.

Dr. Susanne Mükusch, Visual Science Communication, en

  • WiSe 20/21
  • SoSe 17

Slidewriting & Storylining: Optimize your own academic presentation  

Learn smart slidewriting with your own examples:
In the theoretical part of the training, you will learn techniques for structuring complex information logically and for designing easy-to-understand slides and stories. In the practical part, you will then apply these techniques to your very own research findings and produce your own presentation. By the end of the training, you will have a coherent storyline of your own academic presentation as well as drafts of most of your slides.

Dr. Markus Burger, slidewriting.com, en

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • SoSe 20
  • WiSe 18/19

Convincing Scientific Presentations  

As professionals with scientific background, when giving a talk, you may tend to strongly focus on presenting the facts and results of a project. However, facts are only one aspect of convincing others.

You might also want to convince as a person with sound presentations skills and with appropriate visuals in order to get your scientific content across.

In this workshop you will learn – in various ways – how to increase your personal presentation competence. You will learn how to improve your slide design. You will get hands-on experience both in preparing and conducting your upcoming presentations.

Content

  • The three aspects of convincing presentations:
    • I Create clear content
    • II Design proper media
    • III Be convincing on stage
  • How to create clarity and how to structure your talk
  • How to develop your talk based on a take home message and leading research questions
  • How to adapt to a heterogeneous audience
  • How to prepare your presentation
  • Body language: being convincing on stage
  • Visual mastery: Design principles for the design of presentation media
  • Tips and tricks creating PowerPoint slides

The workshop includes individual feedback by your peers and trainers, as well as video recording and analysis. You will have several chances to exercise what you have learned.

Dr. Matthias Mayer (Matthias Mayer Seminare und Coaching), Susanne Reizlein, en

  • WiSe 19/20

Communicating Science to the Media  

Because science impacts almost all aspects of human life, it is important for the public to be well-informed through the media about current scientific research. For this reason, scientific institutions must foster good relations with the media; an important transferrable skill for every scientist is the ability to successfully communicate research results to non-scientists.

This one-day seminar covers the basics of working effectively with the media. The topics will include:

  • Why should scientists communicate with journalists?
  • An overview of the media landscape.
  • Key principles of communication with non-scientists.
  • Various instruments for communication with the media.

This seminar targets doctoral students who want to acquire transferrable skills for a career in scientific research, media relations or science journalism. The seminar will include an interactive workshop requiring active participation.

Anna-Lynn Wegener, EMBL, en

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Writing (and publishing) clear well-organised research manuscripts  

Course contents:

  • Why do we publish?
  • What is peer review and why is it important
  • How to choose the right journal for our manuscripts
  • The structure(s) of primary research publications, recognising that different journals and different fields may differ in the details, but that the overall logic of the structures is similar and most structures contain the same elements.
  • Ethical considerations of manuscript writing: rights and responsibility of authorship, affiliation, etc.
  • Some tips on efficiently organising information and efficient manuscript writing
  • Is publishing changing? Open science and new journal models.
  • Optional: Project and grant proposal writing - similarities and differences to manuscript writing.

 

Dr. Jacqui Shykoff, Université Paris Saclay, en

  • WiSe 19/20

Effective Visual Communication of Science  

In our 2-day workshop, you will learn how to visually communicate your complex research ideas and results so your messages are effortlessly understood by any specific audience. The workshop helps PhD students grasp how our visual perception works and how to apply knowledge from various disciplines to communicate effectively.

We will also discuss data visualizations, colors, typography, image file formats, and apply the knowledge and skills to journal papers, project proposals, conference posters, and slide presentations. We will comprehensively address all aspects of visual communication that are necessary for scientists.

Methods and Learning Results

The workshop is very interactive and we discuss examples from slides, posters and papers that participants send in advance. We also apply the principles in an exercise where everybody draws a graphical abstract of their research and gets in-depth feedback from peer scientists in a group exercise.

Special Conditions

Before the workshop, you will send the lecturer your publications (posters, slides, papers, grant proposals, charts …) and we will discuss and comment on them during the workshop.

Dr. Jernej Zupanc, Seyens, en

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • WiSe 19/20
  • WiSe 18/19
  • SoSe18

Managing Conflict  

There are different types and levels of confrontation that one might have with colleagues or friends, such as friendly teasing that winds one up or a fully fledged conflict. Each type of a confrontation requires a different approach to handling the situation. This workshop introduces participants to different forms of confrontation and provides tips on dealing with them. We will focus on behavior in case of having an argument with someone and in a conflict situation.

Dr. Jan Schmidt, janschmidt-training, en

Conflict management in academia: From squabbles to a culture of conflict  

Conflicts are unavoidable in the normal course of the working life, in academia as well as outside. Whether it is about subject specific differences, competition amongst colleagues or disagreements with the supervisor or boss – there are plenty of potentially explosive situations. But it does not have to come to a detonation which damages the atmosphere in the long run!

It is not difficult to deal with conflicts in a constructive manner and to solve them before they grow into a substantial problem. If a conflict is neither ignored nor allowed to escalate into a personal power struggle and the own as well as the others’ motives are reflected upon, one can act consciously instead of only reacting emotionally. This way there is a chance of finding a solution with which all parties are satisfied.

This workshop conveys fundamental knowledge about dealing with conflict and trains the powers of observations as well as negotiation skills. The participants learn to better judge the impact of their behaviour and to develop strategies for solving conflicts. The workshop focus is:

  • Basics of conflict management: Subject and interpersonal levels in conflict situations
  • Give way and stop signs: Offering leeway, setting boundaries
  • Bad weather warning: Recognising conflict causes and signals in time
  • An eye for an eye until the bitter end? Win-win solutions as an alternative
  • Role-play: Methods of de-escalation
  • Looking in from the outside: Mediation as a tool for solving conflicts
  • Conflict management: My next steps

 

Dr. Peter Schröder, GOLIN Wissenschaftsmanagement, en

  • WiSe 19/20

elearning-Kurs "Research and Writing Skills for Dissertations and Projects"  

Researching and presenting a final-year dissertation or capstone project is a daunting and challenging process for many students. This suite of ten online multimedia-rich modules are designed to address this challenge and provide additional, on-demand support.

Epigeum, en

  • SoSe 20
  • SoSe 19
  • WiSe 18/19

Publishing Papers in the Natural Sciences  

Publishing papers in academic journals is a demanding task that is at times rewarding and at times frustrating. As publishing is a prerequisite for a career in science, it is important to approach the topic strategically.

The objectives of this course are: (1) to understand the publication process in peer-reviewed journals, (2) to learn about ethical standards and legal regulations, and (3) to develop individual publishing strategies.

Programme

  • the peer review system: stakeholders and processes ­
  • criteria for journal selection (e.g. journal reputation, decision time, rejection rate) ­
  • how to write a cover letter
  • ­ what editors want ­
  • what reviewers do ­
  • what to do in case of rejection ­
  • authorship ­
  • ethical obligations ­
  • copyright issues

­Short lectures provide information and tips; extended exercises help to develop individual strategies. Participants will gather and share their experiences. They will progress during the course with their own PhD projects.

Dr. Philipp Mayer, www.science-textflow.ch, en

  • WiSe 17/18
  • SoSe 17

Presenting Research Results  

An important part in research is presenting your results. This course will help you to prepare for the presentation of your research in seminars, at conferences or in your disputation. In the course we will work on the following topics:

  • How do I structure my talk to make it more effective?
  • How do I use media efficiently?
  • What do I have to bear in mind to address my audience most effectively?
  • How can I improve my performance through feedback?

The course requires participants to get actively involved by giving presentations. Therefore you are expected to prepare a short presentation/poster on your research topic beforehand or after the first day of the workshop.

Systematic feedback (from the group, the expert, and video) will help you to recognize your strengths and weaknesses, to try out new presentation strategies and thus to improve your presentation skills.

Please note: This is not a language course.

Dr. Ute Leidig, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, en

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Scientific Writing for Natural and Life Sciences  

Scientific Writing is an important skill for all academic careers. In order to be effective, research proposals, reports and publications must be informative, precisely formulated and well structured. The writing process includes several different tasks such as developing a proposal, effective dealing with literature, and composing and revising drafts in order to arrive at a final text.

In this course we will focus on the following topics:

  • Developing an awareness for the writing process and improving writing fluency
  • Suggestions for improving structure
  • Developing reading strategies in order to comprehend research articles effectively
  • Identifying the characteristics of scientific language
  • Peer-review editing and revising of individual texts.

We ask you to actively take part in the course by working on your own writing projects. Please bring along a rough draft of one of your texts (approx. 1–2 pages) for in-class work.

Please note: This is not a language course.

Dr. Ute Leidig, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, en

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, en

  • SoSe 17

Journalistic Writing for Scientists  

Stories about science, technology, health and environment are some of the most exciting and important for the media and for the public. But it often is a challenge for scientists to convey the wonder of new findings in writing and make complex research accessible to a lay audience. One reason for this difficulty is that journalistic writing is quite different from the paper and report writing in which researchers normally engage. It follows its own principles, style and structure, designed to simultaneously entertain and inform the reader. Luckily, journalistic writing is a skill that can be learned and perfected with practice.

This one-and-a-half-day seminar aims to teach the basics of journalistic writing to scientists. Topics covered include:

  • Key principles of communication and science journalism.
  • Picking your story: what makes science newsworthy.
  • Capturing the reader’s interest: rendering science exciting and understandable.
  • Different formats of journalistic writing:
    • News articles: how to write concise and informative news pieces.
    • Features: how to structure and present longer articles.
  • Style guide: style and language of journalistic writing.
  • Effective interviewing: how to gather your information.
  • Overview of career paths in science communication and journalism.

This is a one-and-a-half-day seminar (12 hours including lunch and coffee breaks). It will comprise a combination of theory lessons and hands-on exercises. All topics will be illustrated with real-life examples of journalistic writing about different scientific disciplines. Parts of the seminar will take the form of an interactive workshop requiring active participation. No prior knowledge or preparation is necessary. Subsequently to the course the participants will be given the task to write a feature article about a science topic of their choice (preferably from their direct research environment or department) as homework to apply and practice the principles covered. They should send their articles to the trainer via email to receive feedback on their work.

This seminar is appropriate for PhD students who would like to learn about journalistic writing and science journalism to acquire additional, transferrable skills for their research careers, but also for those considering a career in science communication or journalism after their PhD studies.

Anna-Lynn Wegener, EMBL, en

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Academic Discussion Skills  

When attending international conferences, you have to be able to defend your research convincingly in the Q&A session after your presentation and network effectively at conference get-togethers. The objective of this workshop is to enhance your English speaking skills for situations of this kind.

Students will learn language that will enable them to interact and formulate their contributions professionally in English academic discussions. They will have the opportunity to practice and gain confidence in various communicative activities. On the second day, we will simulate a conference situation. Students will be required to give a brief presentation outlining their research, which will be followed by a group discussion and feedback.

Participants will leave the workshop with a bank of useful English expressions ready to use.

M.A. Amanda Habbershaw, Tinta Training, en

  • SoSe 17

Designing Research Posters  

Research Posters have to meet several requirements: raising attention for your research project through an attractive design, summarizing the relevant information concisely and self-explaining, and generating a discussion about your work.

In the workshop you will learn about basic design aspects of research posters and receive feedback on your own draft. The course content will be as following:

  • Part 1: „Design“– reducing complex content; layout principles; using visual elements; technical tips; working on a first draft
  • In-between: creating your own poster
  • Part 2: short presentations; feedback on drafts/posters

You may bring along posters in English or German. Please note that software related questions (e.g. MS Powerpoint, InDesign, …) are not addressed in the course.

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, en

  • SoSe 17
  • WiSe 16/17

 

Managementkurse (M)
Management courses

Kurse auf Deutsch

Mitarbeiterführung an der Hochschule  

Erfolgreiche Arbeit in Forschung und Lehre hängt heute mehr denn je von der „reibungslosen“ Zusammenarbeit aller Hochschulmitarbeiter/innen ab. Loyale, motivierte „Teamplayer“ sorgen nicht nur für eine gute Arbeitsatmosphäre, sie leisten auch mehr, sie erreichen die gesetzten Ziele und sie ermöglichen die Konzentration der Leitung auf die Kernaufgaben. Das Seminar bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre Führungs- und Leitungssituation zu reflektieren, konkrete Problemstellungen zu bearbeiten und Lösungsansätze zu entwickeln. Die wichtigsten Grundlagen zeitgemäßer Mitarbeiterführung werden kompakt und umsetzungsorientiert vermittelt.

Motivation:
Was erwarten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Führung?
Was erleichtert und was erschwert Motivation?
Was motiviert unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?

Mitarbeitergespräche:
Gesprächsführung
Feedback
Kritikgespräch

Konfliktregelung:
Konflikte Leitung – Mitarbeiter/in
Dynamik und Verlauf von Konflikten, Schritte der Konfliktregelung
Reflexion des eigenen Umgangs mit Konflikten, Rolle und Vorgehen der Leitung

Teamentwicklung und Teammoderation:
Was sind Teams, wann sind sie effizient?
Ablaufstruktur einer Teambesprechung
Reflexion der eigenen Teams und des eigenen Leitungs- und Moderationsstils
Die Rolle des Teamleiters: Vor- und Nachteile verschiedener Leitungsmodelle

 

Rainer Osterhorn, Deutscher Hochschulverband, de

  • WiSe 18/19

Zeitmanagement – Phase Ende der Promotion  

Im Leben von Doktorand/innen dreht sich Vieles um die Themen Selbstmotivation und Zeitmanagement - denn um die Dissertation zeitgerecht fertigstellen zu können sind realistische Zeitplanung, Organisation und Selbstmanagement notwendig. Arbeitsmodus, Dissertationsprojekte und persönliche Verhaltensweisen im Umgang mit Zeit und Planung sind unterschiedlich - weshalb der Fokus des Workshops auf der Entwicklung von individuellen Strategien liegt, die Ihrem Projekt, Ihrer Arbeitssituation und Ihrer Persönlichkeit entsprechen. Die Endphase der Promotion benötigt dabei andere Planungstechniken als die Anfangsphase: gerade in der letzten Phase einer Promotion kann es plötzlich schwierig werden, das Vorhaben zu Ende zu bringen. Die Gründe dafür sind vielfältig und individuell unterschiedlich. Im Workshop analysieren Sie, mit welchen Herausforderungen Sie gerade zu kämpfen haben - und welche Methoden und Vorgehensweise zur Bewältigung hilfreich sein können, um die Promotion zum Abschluss zu bringen.

Sie erhalten etwa fünf Tage vor dem Kurs einen individuellen Login-Code für den moodle-Kursraum zum Workshop. Vor dem Präsenztermin finden Sie im moodle-Kursraum Material und Aufgaben zur Vorbereitung. Diese Aufgaben werden bei Bedarf durch die Trainerin betreut. Nach dem Kurs erhalten Sie ebenfalls im moodle-Kursraum Feedback auf konkrete Fragestellungen, können weitere Fragen stellen und sich mit der Trainerin und den anderen Teilnehmer/innen austauschen.

Bianca Sievert, beruf&leben, de

  • WiSe 20/21

Projekte vorantreiben, Zeit effizient nutzen. Projekt- und Zeitmanagement für Promovierende  

Die Anforderungen an Promovierende sind hoch. Das erste größere Forschungsprojekt, für das Sie hauptverantwortlich sind, bringt viele Herausforderungen mit sich. Unerlässlich für ein produktives Voranschreiten sind ein gutes Zeit- und Selbstmanagement sowie ein stimmiges Projektmanagement. Genau dort setzt der Workshop an.

In dem Workshop setzen Sie sich praxisnah mit Ihrem eigenen Projekt- und Zeitmanagement auseinander. Sie entwickeln einen Projektplan für die kommenden sechs Monate und überprüfen, ob für Ihre aktuelle Projektarbeit ein iterativ-inkrementelles Voranschreiten in Sprints passender als eine klassische Meilensteinplanung ist. Wir diskutieren, wie Sie bei knapper Zeit Ihren Plan anpassen können. Beim zweiten Schwerpunkt, Ihrem Zeitmanagement, reflektieren Sie Ihre Tages- und Wochenstruktur und überlegen, wie Sie Ihre Prioritäten angemessen in Ihrem Zeitplan berücksichtigen. In diesem Zusammenhang schauen wir uns auch grundlegende Zeitmanagement-Tools wie die 80/20-Regel und die Pomodoro Technik an.

Inhalte in Stichworten

  • Projektmanagement
    • Meilensteinplanung
    • Iterativ-inkrementeller Ansatz
    • Plananpassungen
  •  Grundregeln eines effektiven Selbst- und Zeitmanagements
    • Prioritäten setzen
    • Zielsetzung und Implementierung
    • Tages- und Wochenstruktur
    • 80/20-Regel, Pomodoro Technik etc.

Methoden

Informationsvermittlung Kurzpräsentation
Einzel- und Kleingruppenübungen
Coaching-Techniken
Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe

 

Dr. Jan Stamm, Impulsplus, de

  • WiSe 19/20
  • SoSe 18

Einführung in den gewerblichen Rechtsschutz und die Patentrecherche  

Vor Beginn eines jeden Forschungsprojektes steht die Patentrecherche. Sie ist essentiell, um den Stand der Technik zu ermitteln, zumal ca. 70% des technischen Wissens ausschließlich in der Patentliteratur veröffentlicht ist. Gleichzeitig liefert die Patentrecherche einen Überblick über erfinderische Aktivitäten sowie Informationen über Entwicklungstrends.

Dieses Seminar hat zum Ziel, die Teilnehmer/innen für die Themenfelder

  • Gewerblicher Rechtsschutz und
  • Arbeitnehmererfindungsrecht

zu sensibilisieren sowie den Einstieg in die wissenschaftliche Patentrecherche zu erlernen.

Dies geschieht anhand von praktischen Aufgaben und Übungsbeispielen in den frei zugänglichen Recherchemedien des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA). Mit der Datenbank DEPATISnet nutzt man das amtsinterne Dokumentenarchiv mit patentamtlichen Veröffentlichungen zu technischen Schutzrechten aus aller Welt, das auch die Prüferinnen und Prüfer des DPMA für ihre Arbeit nutzen, um den jeweiligen Stand der Technik zu ermitteln. Die Datenbank DPMAregister ist das „Grundbuch“ der deutschen Schutzrechte Patent, Gebrauchsmuster, Marke und Design. Hier findet man die vollständigen Rechts- und Verfahrensstandsdaten zu jedem einzelnen Schutzrecht. Außerdem ist über das Register die elektronische Akteneinsicht in Patent- und Gebrauchsmusterverfahren möglich.

Jan-Ulrich Glup (Leiter Patent- und Informationszentrum, Technische Universität Kaiserslautern), Christoph Forster (Patent- und Informationszentrum, Technische Universität Kaiserslautern), de

  • SoSe 18

Fallstudien  

Lernziele:

Nach Absolvierung des Trainings können Sie jede Art von Fallstudie erkennen und sich binnen Sekunden für eine erfolgversprechende Lösungsschablone entscheiden. „Binnen Sekunden“ ist vor allem deshalb wichtig, weil Fallstudien letztlich Übungen zur Einschätzung von Denkgeschwindigkeit und Reaktionsschnelligkeit sind – genau diese Fertigkeiten werden mit dem Kurs gezielt gefördert.

Inhalte:

  • Was sind Fallstudien und warum sind sie so aufschlussreich für Ihren zukünftigen Arbeitgeber?
  • Welche verschiedenen Typen von Fallstudien gibt es – und wie erkenne ich sie?
  • Wie finde ich die richtige Lösungsschablone für die verschiedenen Typen und wie wende ich sie an?

Methoden:

Ausgehend von persönlichen Erfahrungen des Trainers in einer großen Unternehmensberatung werden Sie zunächst im theoretischen Teil für Funktionsweise und gängige Muster von Fallstudien sensibilisiert. Wenn Sie diese Typisierung verinnerlicht haben, werden gemeinsam systematische Lösungswege für die verschiedenen Fallstudientypen erarbeitet und deren Anwendung eingeübt, bis Sie sich jeder Herausforderung gewachsen fühlen.

Dr. Markus Burger, slidewriting.com, de

  • SoSe 19

Workshops in English

Managing (virtual) meetings  

They take up much of our academic time and many people respond to a meeting invitation with a weary sigh, since they do not expect anything from it but boredom, ineffectiveness, and a loss of precious time. On the other hand, meetings can be extremely productive, provided they are properly planned and run. This workshop focuses on the use of techniques which will ensure that meetings are conducted in minimum time with maximum effect.

Dr. Jan Schmidt, janschmidt-training, en

  • WiSe 20/21

Managing Projects  

It is difficult to meet job expectations without having mastered at least basic project management skills – no matter whether you work in industry or in science and research. Project management skills are required in many different fields and will be helpful in organizing your own scientific project. The workshop introduces basic tools and terms, includes case studies, IT-tools and a glimpse of new trends such as agile project management. Participants will be actively involved and work on different tasks throughout the workshop.

Dr. Jan Schmidt, janschmidt-training, en

Time and Project Management for PhD Candidates  

For most people, doing a PhD is the first major research project that they have to master on their own. There is a multitude of challenges along the way (i.e. getting smart ideas, getting along with supervisors, mastering the basics of scientific work…). Good time- and project-management is essential in order to set one’s focus right and to use one’s time and energy in a productive and efficient way.

This workshop will provide you with basic strategies and tools for effective and efficient time- and project-management. You will get specific ideas for improving your own approach towards organizing yourself and your work. The workshop takes the idea seriously that becoming a better, smarter, more focused time-manager is an evolution not a revolution. You already have a lot of the ideas and skills that you need. This workshop helps you to understand them in a deeper way and to commit yourself to really using them.

Contents in brief:
Successful Project-Management (milestone plans vs. iterative incremental approach), basic strategies and tools for an efficient Time- and Self-Management (i.e. Pomodoro Technique, phases of productivity, implementation intentions), setting priorities, pragmatism and productivity).

Methods: Input and discussion, individual and group work, coaching techniques.

Dr. Jan Stamm, Impulsplus, en

  • SoSe 20
  • SoSe 19
  • WiSe 18/19
  • SoSe 18

Leadership skills for young scientists  

Many doctoral candidates attain leadership positions several years after finishing their PhD – be it in academia or in a non-academic field. This workshop is a mixture of theoretical input and practical exercises that equips participants with first insights and skills needed to lead a team. It covers different aspects of a supervisory role: relationships with employees, communication and task management, and personal leadership style.

Dr. Jan Schmidt, janschmidt-training, en

elearning-Kurs "University Leadership and Management"  

This course covers the broad topics common to a management syllabus, including organizational change, strategic planning and managing people and resources, but with a specific focus on the challenges faced by leaders and aspiring leaders working in universities and colleges. The course is designed to help equip you with the specific skills for a management role in a higher education context.

Epigeum, en

  • WiSe 19/20
  • SoSe 19
  • WiSe 18/19

First Approaches to Leadership  

After accomplishing a PhD many graduates will move on to leadership positions inside or outside academia relatively quickly. Taking this role is often seen as a challenge. And while learning leadership skills will be a lifelong endeavor, it might be helpful to prepare for this task early. An essential part of effective leadership is interacting with people in a constructive way: to coordinate activities, to motivate team members in order to achieve objectives, to give (critical) feedback and to resolve conflicts. In this two-day workshop you will improve on your people skills in various settings and hence develop competencies necessary for everyday life in the research team, but also for first leadership tasks. The workshop focuses on the following topics:

  • Approaches to leadership
  • Principles of constructive communication
  • Giving and receiving feedback
  • Leading a team
  • Dealing with conflict
  • Motivating people

You will learn about various interaction skills and reflect on your personal experiences. Several teaching methods will be employed, such as short inputs, individual exercises, group discussion, and role plays.

Dr. Ute Leidig, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, en

  • WiSe 17/18

Karriere und Bewerbung (KB)
Career and application

Kurse auf Deutsch

Selbstständigkeit für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen  

Alle Workshop-Module sind inhaltlich und methodisch dadurch verbunden, dass jede/r Teilnehmer/in einmal selbst den idealtypischen Prozess einer ‚Gründung‘ bzw. des Selbstständigmachens durchspielt. In spezifischen Feedback- und Reflexionsübungen entwickelt dadurch jede/r Teilnehmer/in eine Skizze eines auf die eigene fachliche Expertise zugeschnittenen Selbstständigkeits-Konzepts. Dieser schriftliche erste Konzept-Entwurf dient einerseits als persönliches Reflexionsinstrument. Andererseits können Sie ihn vor allem aber auch ganz konkret als Arbeitsgrundlage verwenden, wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass Sie die Möglichkeit eines beruflichen Standbeins (oder Spielbeins) außerhalb der Wissenschaft schätzen und eine selbstständige (Neben-)Tätigkeit während und/oder nach der Promotion daher für Sie in Frage kommt.

Mit Hilfe folgender Methoden erarbeitet jede/r Teilnehmer/in im Workshop einen ersten Entwurf eines individuellen Selbstständigkeits-Konzepts:

  • Szenario- und Planspiele
  • Klein-/Fokusgruppenarbeit
  • Supervidierte Online-Recherche, ergänzt um ‚Think Pair Share‘
  • Wenn es sich im Workshop-Verlauf als instruktiv erweist, Spezifika von Selbstständigkeit auf dem sekundären (Industrie)-Sektor und auf dem tertiären (Dienstleistungs-)Sektor getrennt zu diskutieren, nehmen wir ein Workshop-Splitting vor. Caspar Priesemann moderiert dann die Gruppe zum sekundären und Michael Staack die Gruppe zum tertiären Sektor

Dr. Michael Staack, Caspar Priesemann, de

  • WiSe 20/21

Bewerben 4.0  

Viele Unternehmen haben heute ihre Recruitingstrategie grundlegend verändert. Ein Großteil setzt für Führungspositionen oder Stellen für MINT-Akademiker/innen mittlerweile auf Active Sourcing (anstatt eine Anzeige aufzugeben wird mit KI-Unterstützung im Netz nach geeigneten Profilen gesucht), Nutzung von Social Media und digitale pre-selection tools.

Der gesamte Bereich dieser digitalen Recrutingstrategien wird oft auch robot recruiting genannt, da KI die Vorauswahl führt - auf Basis von Chatbots oder zeitversetzten Video-Interviews im direkten Dialog mit Bewerber/innen, auf Basis der Analyse von Daten aus Online-Bewerbungsportalen und/oder auf Basis der Auswertung von online-Assessment-tools (Testverfahren, Fallstudien, recruiting games).
Für Bewerber/innen bedeutet das, dass sie zum einen für professionelle eigene Sichtbarkeit im Netz sorgen müssen (um für active sourcing tools auffindbar zu sein), zum anderen, dass sie die digitale Recruitingwelt verstehen müssen, um professionell und selbst-bewusst, aber auch vorurteilsfrei, mit ihr umgehen zu können. 

Zwar wird in Online-Bewerbungsportalen immer noch nach Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen gefragt (und man kann die entsprechenden Dokumente hochladen oder aus eigenen Online-Präsenzen importieren) - je digitaler ein Arbeitgeber jedoch im Recruiting vorgeht, desto geringer wird die Bedeutung dieser Textsorten, da Motivation, Persönlichkeit oder Qualifikationschronologie oft durch online tools effizienter und gründlicher ermittelt werden können. 

Auch für Job-Interviews oder Assessmentverfahren werden online tools eingesetzt (z.B. zeitversetzte Videointerviews oder Testverfahren usw.), mit denen man entsprechend professionell umgehen muss, um eine Chance im Auswahlprozess zu haben.

Inhalte im Einzelnen: 

  • Jobsuche in der digitalen Welt (Umgang mit Informationsfülle und Informationsleere: Wie suchen, wenn man "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht"?) 
  • Strategische und professionelle Selbstpräsentation im Netz: Sichtbarkeit für Active Sourcing-Strategien der Arbeitgeber 
  • "Und dann sucht mich ein Roboter aus ...": welche Branchen und Bereiche setzen was im digitalen Bereich ein? (Von Gamification bis zum klassischen Onlineportal) 
  • Professionelle Darstellung der eigenen Kompetenzen in den klassischen Textsorten "Anschreiben" und "Lebenslauf" – für Online-Portale 
  • Professionelle Darstellung der eigenen Kompetenzen in vorstrukturierten Bereichen von Online-Portalen 
  • Umgang mit digitaler Pre-Selection 
  • Umgang mit virtuellen Auswahlverfahren (zeitversetzte Videointerviews, Auswahltests, Online-Assessments usw.) 
  • "Diesmal hat es nicht geklappt – aber dürfen wir Ihre Daten behalten?" Nachhaltige Nutzung (nicht nur) digitaler Ressourcen für Jobsuchende

Lernziele: 
Die Teilnehmenden …

  • kennen ihr berufliches Profil und können dieses Wissen über sich selbst zielführend sowohl für die Suche nach passenden Jobs als auch zur Selbstpräsentation (Lebenslauf und Anschreiben und Onlineprofile) einsetzen 
  • kennen die heute relevanten Aspekte des digitalen Recruitings und können sich auf die dort verwendeten Tools und Verfahren professionell vorbereiten 
  • kennen die Hintergründe digitaler Auswahlverfahren (Interviews, Assessments usw.) und können dieses Wissen für sich in den entsprechenden Situationen einsetzen 

Vorgehensweise: 
Im Workshop wird praxis- und übungsorientiert auf Basis der konkreten Bewerbungssituation der Teilnehmenden und auf Basis von Fallbeispielen gearbeitet; ein Skript liefert alle notwendigen Informationen 

Wer sich in den drei Monaten unmittelbar nach dem Workshop konkret bewirbt, hat die Möglichkeit, kurz per Mail Feedback auf Bewerbungsunterlagen zu erhalten.

Bianca Sievert, beruf&leben, de

  • WiSe 20/21
  • SoSe 20

Karriereoptionen für Promovierende  

Was kommt nach der Dissertation? Eine wissenschaftliche Karriere oder eine Anstellung im nicht-wissenschaftlichen Bereich? Oder sollte man sich doch lieber selbständig machen? Es gibt für Promovierende viele Optionen, über die man sich frühzeitig Gedanken machen sollte. Z.B. im Workshop "Karriereoptionen"...

Es kommen folgende Methoden zum Einsatz:

  • Präsentation durch den Moderator
  • Austausch im Plenum
  • Austausch und Bearbeitung von Aufgaben in Kleingruppen
  • Arbeit an virtuellen Whiteboards
  • Einzelarbeit
  • Umfragen an alle Teilnehmenden
  • Arbeit an Fallbeispielen
  • Vortrag durch Teilnehmende und Feedbackrunden 
  • ggf. Kurze Videosequenzen

Dr. Jan Schmidt, janschmidt-training, de

  • SoSe 20

Karriereplanung: Die eigene Zukunft gestalten  

In der Phase der wissenschaftlichen Qualifikation besteht häufig Unsicherheit, wie die weitere Karriere geplant werden sollte und geplant werden kann. De facto haben Sie als Akademiker/innen hervorragende Chancen, einen beruflichen Weg einzuschlagen, der zu Ihnen passt und der langfristig Inspiration weckt und zu innerer Zufriedenheit führt. Der Workshop unterstützt Sie, diesen Weg zu konkretisieren. Ausgehend von den Möglichkeiten, die sich mit Ihrem individuellen Profil beruflich bieten, steht die Frage im Fokus, wie Sie solche Optionen realisieren können. Das Seminar versteht sich als Hilfestellung zur bewussten Planung für eine Karriere in der Wissenschaft, der Wirtschaft oder in einem anderen Berufsfeld.

Inhalte in Stichworten

  • Karriereoptionen in Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung
  • Potentialanalyse hinsichtlich Qualifikationen und Kompetenzen
  • Werte als individuelle „Treiber“ der Berufs- und Lebensplanung
  • Spielregeln, Einflussfaktoren, Planbarkeit einer Karriere in der Wissenschaft und andernorts
  • Berufswünsche und -visionen; Stimmigkeit von Wunsch und Realität
  • Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben/Familie
  • Netzwerkaufbau und -pflege
  • Kreative Stellensuche
  • Informieren und Zupacken
  • Konkretisierung planbarer Schritte auf dem Weg ins Berufsleben.

In dem Workshop geht es nicht darum, ein Patentrezept für „erfolgreiche Karrieren“ zu vermitteln, sondern Ihre Karriereplanung individuell zu unterstützen. Neben der Wissensvermittlung wird vor allem Raum zur Reflexion und zu einer systematisch angeleiteten Entwicklung von Ideen und deren schrittweise konkreter Umsetzung gegeben. Methoden

  • Kleingruppen- und Einzelarbeit
  • Kurzvorträge
  • Ressourcen- und lösungsorientierte Coaching-Techniken

 

M.A. Matthias Merkelbach, Impulsplus, de

  • SoSe 17

Ansprechende und zielführende Bewerbungsunterlagen  

Der erste Teil des Kurses vermittelt den Teilnehmer/innen Kenntnisse über

  • Grundsätzliche Standards für und Inhalt von Bewerbungsunterlagen – Was unterscheidet gute von schlechten Bewerbungsmappen?
  • Bewerbungsarten – schriftlich, E-Mail, Online-Bewerbung,
  • Unterschiede zwischen Bewerbungen im akademischen und nichtakademischen Bereich,
  • Bedeutung des „Ersten Eindruckes“ der Bewerbungsunterlagen und die optimale Gestaltung der Bewerbungsunterlagen,
  • Gestaltung des Zeitraums zwischen Promotionsabschluss und Berufseinstieg,
  • Möglichkeiten der überzeugenden, kurzen und übersichtlichen Darstellung der eigenen Kompetenzen,
  • Stellenrecherche, Auswertung von Stellenanzeigen, Erstellung von individuellen Bewerbungsunterlagen,
  • Selbstmarketing im Anschreiben und individuelles Anpassen an das Stellenangebot,
  • Sinn und Gestaltung von Initiativbewerbungen, Unterschiede zur klassischen Bewerbung.

Im zweiten Kursteil ab 14.00 Uhr haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit in 15-minütigen Einzelterminen individuelles Feedback und Tipps zu Ihren Unterlagen zu erhalten. Bitte bringen Sie dafür Ihre derzeitigen Bewerbungsunterlagen digital als Word-Dokument mit. Die Termine von je 15 Minuten werden in der Reihenfolge der Anmeldungen von der Graduiertenakademie vergeben.

Petra Lehmann, Career Service, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 17

Überzeugen im Bewerbungsgespräch  

Ist die erste Hürde, die überzeugende Bewerbung, genommen und das Interesse des potentiellen Arbeitgebers geweckt, bietet das Vorstellungsgespräch die Möglichkeit, sich als geeignete/r Kandidat/in gut zu präsentieren. Dabei neigen viele Menschen dazu, ein unangenehmes Gefühl beim Thema Selbstpräsentation oder Selbstmarketing zu haben. Häufig wird die eigene Kompetenz nicht ausreichend dargestellt und Wesentliches als selbstverständlich bzw. nicht erwähnenswert angesehen. Ein anderer Fehler ist es, ausschließlich die wissenschaftliche Kompetenz darzustellen und zu wenig auf für potentielle Arbeitgeber und die Stellenangebote ebenso wichtige Themen wie Soft Skills, Methodenkompetenz, organisatorische und administrative Fähigkeiten einzugehen. Dieser Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen, ihre Kompetenzen, Stärken und Fähigkeiten noch bewusster wahrzunehmen und diese im Vorstellungsgespräch zum richtigen Zeitpunkt wohldosiert zu vermarkten, um die gewünschte Stelle zu erhalten. Er bietet darüber hinaus wertvolle Informationen zum Ablauf von Vorstellungsgesprächen, zu möglichen Fragen und Einwänden.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Arten von Vorstellungsgesprächen und Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern.
  • Klassischer Ablauf eines Bewerbungsgesprächs und Beispiele für mögliche untypische Gespräche.
  • Optimale Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch.
  • Bedeutung des „Ersten Eindruckes“ im Vorstellungsgespräch.
  • Worauf wird seitens der Arbeitgeber bei der Selbstdarstellung der Bewerber/innen besonders geachtet?
  • Gekonnte verbale und nonverbale Kommunikation im Vorstellungsgespräch.
  • Präsentation der eigenen Erfahrungen, Kenntnisse, Stärken.
  • Umgang mit Einwänden des potentiellen Arbeitgebers.
  • Typische Fragen eines Bewerbungsgesprächs und überzeugende, individuelle Antworten.
  • Umgang mit unerlaubten Fragen.
  • Nachfassen im Anschluss.

Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, in praxisnahen Rollenspielen Vorstellungsgespräche zu simulieren, zu üben und sich interessant zu präsentieren. Im Rahmen des Feedbacks können sie dann Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung abgleichen.

Petra Lehmann, Career Service, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 19
  • WiSe 18/19
  • SoSe 18
  • SoSe 17
  • WiSe 16/17

Projektanträge konzipieren  

Projekte im Forschungs- und Bildungsbereich bieten Nachwuchskräften Berufserfahrung, Qualifizierungsmöglichkeiten und nicht zuletzt die Möglichkeit, den eigenen Arbeitsplatz zu sichern. Für die Universität sind sie von immer zentralerer Bedeutung, denn sie stärken die Drittmittelbilanz und somit die Stellung im nationalen und internationalen Leistungsvergleich der Hochschulen. Zahlreiche Wissenschaftler/innen an Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen arbeiten an Projektanträgen, doch oft fehlen ihnen die entsprechende Vorerfahrung, Möglichkeiten der Unterstützung oder der Austausch mit projekterfahrenen Mitarbeiter/innen.

Dieses Seminar hat zum Ziel, die Antragstellung stärker zu professionalisieren, Tipps und Tricks zu vermitteln und im Endeffekt auch eine höhere Erfolgsbilanz zu erzielen.

In diesem Seminar werden u.a. Themen aufgegriffen wie:

  • Dos and Don’ts der Antragstellung
  • Wie wird aus meiner Idee ein perfektes Konzept?
  • Die Rolle der Gutachter - Antragssprache
  • Förderpolitik
  • Wo erhalte ich weitere Informationen und Unterstützung?

Die wichtigsten Aspekte der Antragsgestaltung werden an Beispielen erklärt und Schritt für Schritt besprochen. Bitte bringen Sie Ihre Projektidee, für die Sie perspektivisch einen Antrag schreiben möchten, mit! Das Projekt bietet die Möglichkeit, diese zu diskutieren und in Arbeitsgruppen weiterzuentwickeln.

Iris Löhrmann, www.projekte-konzipieren.de, de

  • WiSe 20/21
  • SoSe 18

Möglichkeiten und Strategien für nichtakademische Berufseinstiege nach der Promotion für Naturwissenschaftler/innen  

Kaum eine andere Akademikergruppe ist so universell einsetzbar wie die der Naturwissenschaftler. Karrieremöglichkeiten gibt es in den unterschiedlichsten Bereichen: Forschung und Entwicklung, Industrie und Verbände, Biotechnologie, Umwelt und Software, Medizin und Pharmazie, Finanz- und Unternehmensberatung, Patentwesen, Marketing und Vertrieb, Aus- und Weiterbildung, Qualitätssicherung und Zulassungsbereich, Analytik usw., um nur einige zu nennen.

Das bietet einerseits eine Reihe von Chancen, führt andererseits auch zu Unsicherheiten und Verwirrungen darüber, welcher der richtige Weg ist.

In diesem Kurs erhalten die Teilnehmer Informationen über außeruniversitäre Berufschancen, damit verbundene Anforderungen an potentielle Bewerber und über Möglichkeiten zum beruflichen Quereinstieg.

Anhand einer persönlichen Standort- und Zielbestimmung erarbeiten sich die Teilnehmer individuelle berufliche Möglichkeiten und erhalten wertvolle Tipps. Da sich nicht immer alle Ziele direkt erfüllen, ist es sinnvoll, einen Plan B oder C zu haben bzw. auch Umwege zum Ziel einzuplanen. Für andere Teilnehmer ist es wichtig, aufgrund der eigenen Wünsche, Kompetenzen und Fähigkeiten berufliche Wege herauszuarbeiten und zu konkretisieren.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Übersicht über außeruniversitäre Berufschancen für Natur- und Lebenswissenschaftler,
  • Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder,
  • Bewusstmachen des eigenen beruflichen Kompetenzprofils sowie der individuellen Stärken, Ressourcen und Schwächen,
  • Abgleichen der Kompetenzen, Kenntnisse und Schwächen mit den Berufsideen und beruflichen Möglichkeiten,
  • Konkretisierung der Zielvorstellungen.

 

Petra Lehmann, Career Service, Universität Heidelberg, de

  • WiSe 20/21
  • WiSe 18/19
  • SoSe 18
  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Assessment Center-Training für Promovierende  

Im Assessment Center-Training wird dieses wichtige und weitverbreitete Instrument der Personalauswahl vorgestellt. Im Rahmen der Simulation verschiedener Assessment Center-Übungen können sich die Promovierenden mit dem Thema Assessment Center unter sehr realitätsnahen Bedingungen vertraut machen und ihr Verhaltenintensiv erproben und reflektieren. Die AC-Übungen werden dann ausführlich im Gespräch ausgewertet und Beobachtungsdimensionen etc. besprochen.

Zusätzlich besteht natürlich ausreichend Raum für Fragen.

Inhaltsübersicht:

  • Assessment Center: Theorie, Ziel und Einsatz in der Praxis
  • Aufbau und Struktur, Rahmenbedingungen
  • Aufgaben und Rollen der Beteiligten
  • Simulation bzw. Besprechung folgender wichtiger Assessment Center- Bestandteile:
  • Einzelpräsentationsübung
  • Gruppenübung
  • Postkorbübung
  • Einzelrollenspiel
  • Logiktest
  • Psychologisches Testverfahren
  • Interview
  • Brainteaser

Methoden:

Inputs, Präsentationen, Einzel- und Gruppenübungen, Gesprächs- und Fragerunden

Wolfgang Leybold, Leybold & Akli Personal- und Organisationsberatung GmbH, de

  • WiSe 17/18

Potenzialanalyse: Standort bestimmen – berufliche Optionen entwickeln  

Sie wollen langfristig beruflich erfolgreich und zufrieden sein? Das gelingt, wenn Stellenprofil und -anforderungen auf der einen Seite und Ihre Kompetenzen, Fähigkeiten und Werte auf der anderen Seite zueinander passen.

In diesem Kurs

  • gewinnen Sie systematische Einblicke in Ihre Fähigkeiten, Qualifikationen und Persönlichkeitsmerkmale
  • setzen Sie sich mit beruflichen Optionen auseinander
  • erhalten Sie Feedback zu Ihrem Auftreten und Ihrer Wirkung auf andere
  • lernen Sie Elemente eines Assessment Center kennen und erproben Verhaltensmöglichkeiten, um dieses erfolgreich zu bestehen
  • analysieren Sie Ihr Stärken-Schwächen-Profil und erarbeiten Möglichkeiten, dies im Rahmen von Bewerbungen angemessen zu kommunizieren.

Durch den Einsatz vielfältiger Methoden werden Sie in dem Workshop Ihr persönliches Stärken-Schwächen-Profil herausarbeiten. Anhand von Inputsequenzen, Fragebögen, Gruppendiskussionen, Reflexionen und Rollenspielen gewinnen Sie Erkenntnisse, die Sie dabei unterstützen, Ihre beruflichen Optionen zu konkretisieren.

Dr. Ute Leidig, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • SoSe 17

Workshops in English

With the Doctorate into a Career in Science?  

A considerable number of graduates take up a doctorate after having received their final university degree. With the PhD title at hand, they strive to continue a research career or to get into responsible positions in economy or society outside the university.

However, PhD candidates have to thoroughly reflect on their motivation for receiving a doctoral degree and for potentially taking up a further scientific career afterwards. For example, they should evaluate whether their competences, personality, and aims in life fit better with a career in science or with an occupation outside academia.

The participants of this workshop will interactively deal with the following topics:

  • The doctorate as a step into a career in science or into responsible positions in economy or society outside the university
  • The specifics and preconditions of a further career in science after the PhD
  • Individual decision-making and target achievements with regard to a scientific career or a career outside the university

 

Dr. Theo Jäger, Universität Saarbrücken, en

  • SoSe 18

Entrepreneurship: Design Thinking & Business Model Innovation  

How can you develop research results into fully fledged products?

How can you transform wild ideas to user-tailored solutions?

Answers to these questions will be targeted in the workshop “Entrepreneurship”. You will gain insights into the modern and innovative methods of large companies like SAP.

After a short introduction, the seminar will work with your personal research results and transform them into hands-on-expertise. You will be guided towards a concrete solution finding by directly adopting the correct methods.

The seminar is suitable for all doctoral students who are interested in innovation and its development, a concrete business idea is not necessary.

Dr. Raoul Haschke, Universität Heidelberg, en

  • SoSe 18

Application & Assessment: Applying for Jobs and Positions in Business and Industry  

Having personal initiative and preparing intensively for the application process are absolutely essential for anyone applying for top positions in business and industry. Central elements of this process include sounding out one´s chances on the job market, developing solid application strategies, and carefully preparing a successful self-presentation in initial job interviews, selection interviews or in selection and assessment centers.

The target of this workshop is to help participants steer systematically towards positions that match their individual career aspirations and to show them how to place themselves as closely as possible to the top of applicant ranking lists. Participants will develop targeted application strategies and learn valuable details about selection criteria and various selection procedures used in business and industry.

During the second part of the workshop participants will present themselves as they perform concrete tasks from a selection assessment center under authentic conditions. Detailed feedback will be provided after each performance. By gaining insights into their own strengths and weaknesses, participants will be able to utilise their abilities more effectively in a real situation and thus position themselves better with regard to their competitors.

Focal points:

  • Reading job descriptions accurately – classifying the company
  • Developing an individual application strategy
  • Selection criteria for applicants for positions in business and industry
  • Selection and assessment centres: settings, methods, tasks, and assessment criteria
  • Effective preparation: the essential components
  • Testing one´s own performance in concrete AC tasks
  • Detailed feedback on one´s own performance

 

Monika Puls-Rademacher, uni support, en

  • SoSe 20
  • WiSe 19/20
  • SoSe 19
  • SoSe 18

Applying for Jobs and Positions in English  

Having personal initiative and preparing intensively for the application process are absolutely essential for anyone applying for top positions in Business, Industry and Public Sector. Central elements of this process include sounding out the opportunities at labor market, having intensive reflection regarding one’s strengths and desires, clarify the requirements of companies / organizations and carefully prepare individual application documents and the initial job interview. 

The target of this special workshop is to support participants steer systematically towards positions that match their individual career aspirations and to show them how to place themselves as closely as possible to the top of applicant ranking lists. Participants will learn how to prepare high level application documents specially the application letter and the Curriculum Vitae with a detailed work sheet. In addition, participants get to know valuable details about selection criteria in Business, Industry and Public Sector.

In an individual coaching session, each participant will receive feedback regarding the application documents and will have the opportunity to reflect important aspects of the individual application strategy. In the following online seminar helpful information and best practices are offered regarding the selective interview. A document with frequently asked questions will complete best preparation for the individual application procedure. 
Focal points:

  • Career opportunities beyond Academia
  • Selection criteria for high-grade positions at labor market
  • Preparation of convincing application documents
  • Individual feedback regarding application documents 
  • Selection procedure and selective interview

Methods: 
Individual Coaching, Web based Training, Individual Work along worksheet

Monika Puls-Rademacher, uni support, en


Many doctoral students wish to pursue their academic or extra-academic career in a foreign country. Especially in academia, the language of the application process will usually be English. This workshop treats all relevant aspects of the application process.

Learning objectives are:

  • how to write a good covering letter in English,
  • learning about the differences between a German and an English CV and producing an own CV in English,
  • learning how to deal with difficult interview questions through role-plays in English.

The content of the seminar comprises the following five modules:

  1. What are your strengths and weaknesses? How are these perceived by others?
  2. What makes a good covering letter? What should you include and what not?
  3. The differences between the German and the English CV - what is permitted and what is forbidden?
  4. The psychology of job applications.
  5. Typical interview questions and how to answer them.

Please bring along your laptop with an English CV (and covering letter, if required).

Simon Chaplin, en

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Writing Grant Proposals  

Writing grant proposals is a demanding task because evaluation committees expect clear and concise texts. In addition, grant proposals differ in structure and style from other forms of academic writing.

In this workshop, we answer three questions:

  • What are characteristics of high-quality grant proposals?
  • What are appropriate text structures for proposals?
  • Which strategies help to accelerate the preparation of proposals?

Programme:

  • functions of grant proposals: planning, persuasion, communication, contract,
  • refining research ideas, choosing and narrowing topics,
  • section structure of proposals: problem statement, specific aims, literature review, methodology, timeline, budget etc.,
  • differences between proposal writing and paper writing,
  • characteristics of high-quality proposals: clarity, correctness, consistency, conciseness, confidence.

The workshop includes lectures and exercises. In the exercises, participants draft components of their own proposals.

Preparation:

  • Please think of a research question you want to tackle in your next research project. Describe the problem your research is trying to solve (a few sentences are fine). Please bring your notes to the workshop.
  • Please ask your supervisor or a colleague for a sample grant proposal. Note the section structure of the proposal and bring this information to the workshop.

 

Dr. Philipp Mayer, www.science-textflow.ch, en

  • SoSe 17

Querschnittsthemen (Q)
Cross-sectional topics

Familie und Beruf an der Hochschule  

Bei vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fällt die Familiengründungszeit in die Phase der beruflichen Qualifikation. Der Gesetzgeber hat dem Rechnung getragen, indem er sowohl Schutzvorschriften für die Gesundheit von Mutter und Kind als auch Regelungen erlassen hat, die es den Nachwuchswissenschaftler*innen ermöglichen sollen, ihre Qualifikationsphase für die Betreuung des Kindes zu unterbrechen oder mit reduzierter Arbeitszeit weiterzuführen.

In dem Seminar sollen die einzelnen Formen der Elternzeit, der Teilzeit und Beurlaubung aus familiären Gründen erörtert werden. Weiterhin wird dargestellt, wie befristete Dienst- und Arbeitsverhältnisse wegen der Betreuung von Kindern verlängert werden können.

Schließlich werden praktische Alltagsprobleme der Kinderbetreuung thematisiert.

Themen:

Mutterschutz und Elternzeit - Muss dem Arbeitgeber die Schwangerschaft gemeldet werden?

  • Wann beginnt und wie lange dauert der Mutterschutz?
  • Welche Verpflichtungen aus dem Arbeitsverhältnis bestehen bei Geburt des Kindes in der Vorlesungszeit?
  • Wie wird Elternzeit beantragt?
  • Darf in der Elternzeit eine Beschäftigung ausgeübt werden?
  • Wird ein befristetes Dienstverhältnis um die Dauer der Elternzeit verlängert? (Grundzüge des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes)

Familienpolitische Beurlaubung und Teilzeit - Kann wegen Betreuung des Kindes eine familienpolitische Beurlaubung beantragt werden?

  • Welche Modelle der Teilzeit gibt es?
  • Wie sieht die beihilfe- bzw. die krankenversicherungsrechtliche Absicherung bei Mutterschutz, Elternzeit oder Beurlaubung aus?
  • Besteht Anspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz in der Hochschule?

 

Dr. Ulrike Preißler, Deutscher Hochschulverband, de

  • WiSe 18/19

Wissenschaftszeitvertragsgesetz und TV-L  

Wissenschaftliche Mitarbeitende an der Hochschule sind einer Vielzahl von arbeitsrechtlichen Regelungen unterworfen, über die oft Unsicherheit besteht. Neben grundlegenden arbeitsrechtlichen Fragen informiert das Seminar über die Möglichkeiten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz an der Hochschule zu beschäftigen.

Folgende Fragen werden beantwortet: Wie lange kann ich an der Hochschule befristet tätig sein? Ist eine Drittmittelbeschäftigung nach Ablauf der 12- bzw. 15-Jahreshöchstbefristung möglich und wie wirken sich Kinderbetreuungszeiten auf mein befristetes Arbeitsverhältnis aus?

Der zweite Themenblock behandelt den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) an den Hochschulen und die damit verbundenen vielfältigen Fragen und Folgen. Besonderes Augenmerk gilt den wissenschaftsspezifischen Regelungen des TV-L. Im Rahmen des TV-L gewinnen Fragen an Bedeutung wie: Eingruppierungssystematik, Anerkennung von Vordienstzeiten sowie individuelle Vergütungsmöglichkeiten. Das Seminar richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ebenso wie an Mitarbeitende der Hochschulverwaltungen.

Dr. Ulrike Preißler, Dr. Vanessa Adam, Deutscher Hochschulverband, de

  • WiSe 19/20

Wissenschaftszeitvertragsgesetz – Forschen mit Perspektive?  

Immer mehr Zeitverträge mit immer kürzeren Laufzeiten, lange und steinige Karrierewege. Das ist nicht nur unfair gegenüber den betroffenen Wissenschaftler/innen – auch die Kontinuität und damit die Qualität von Forschung und Lehre sind substanziell gefährdet. Mit dem 2007 in Kraft getretenen Wissenschaftszeitvertragsgesetz gilt an Hochschulen und Forschungseinrichtungen ein weitreichendes Sonderarbeitsrecht, das die Befristungspraxis immer weiter verschärft hat. An den Universitäten sind mittlerweile neun von zehn wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen befristet beschäftigt, über die Hälfte der Zeitverträge hat eine Laufzeit von weniger als einem Jahr.

Der Workshop behandelt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz und dessen Auswirkungen für Doktorand*innen und Nachwuchwissenschaftler*innen.

Cendrese Sadiku, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, de

  • SoSe 18

Grundlagenwissen BWL  

Für Fach- und Führungskräfte wird neben Fachwissen und sozialer Kompetenz betriebswirtschaftliches Wissen in Zukunft immer relevanter. Modernes, projektorientiertes Arbeiten erfordert zunehmend organisatorische, kaufmännische sowie personalbezogene Kenntnisse.

Mit diesem Intensivseminar sollen Einblicke in die Kernbereiche der BWL gegeben und Grundlagen für betriebswirtschaftlich orientiertes Handeln erarbeitet werden.

Inhalte:

Ökonomische Grundbegriffe

  • Wirtschaften, Ökonomisches Prinzip
  • Opportunitätskostenprinzip, Produktionsfaktoren
  • Betrieb, Unternehmen, Firma, Konzern
  • Rechtsformen

Bilanzierung und Jahresabschluss

  • Grundzüge der Bilanzierung, Bilanzanalyse
  • Gewinn- und Verlustrechnung
  • Jahresabschluss
  • Prüfungs- und Publizitätspflicht, Konzernabschluss
  • Unternehmensbewertung

Finanzwirtschaft und Controlling

  • Investition und Finanzierung
  • Controlling, Operatives Controlling, Strategisches Controlling
  • Betriebliche Kennziffern, Betriebswirtschaftliche Analyse
  • Break-Even-Analyse

Marketing

  • Operatives Marketing
  • Strategisches Marketing
  • Marketing-Konzeption
  • Marketing-Mix

Strategische Unternehmensführung

  • Strategieentwicklung
  • Boston Consulting Group Matrix
  • Balanced Scorecard

 

Ingo Schüler, iad, de

  • SoSe 21
  • WiSe 20/21
  • SoSe 20
  • WiSe 19/20
  • SoSe 19
  • WiSe 18/19 (2 Mal)
  • SoSe 18

elearning-Kurs "Basiswissen BWL"  

Sie lernen, wie das Universum BWL sich zusammensetzt und wie die unternehmensinternen und externen Bereiche zusammenspielen.

  • Sie lernen das Kostencontrolling kennen, d. h. welche Kosten und Kostenarten entstehen im Unternehmen.
  • Sie lernen die Kennzahlenanalyse kennen, -berechnung und die richtige Verwendung der Kennzahlen.
  • Sie lernen den Aufbau einer Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung kennen.

 

Haufe Akademie, de

  • SoSe 20
  • WiSe 19/20
  • SoSe 19

Gemeinsam Stärken entdecken – Peer-Feedback for Development  

Gemeinschaftliche Identifikation von Stärken von Nachwuchswissenschaftler/innen zur Berufsorientierung
Die Teilnehmer/innen entdecken, wie sie sich selbst und gegenseitig helfen können, berufliche Orientierung zu finden. In peer groups und Einzelarbeit nehmen sie durch gestützte Interviews und Selbstreflektion ihre Werte, Stärken, Erfahrungen und Eigenschaften differenziert wahr. Situationsgerechte Impulse und Übungen vermitteln weitere Einblicke in Methoden der Selbstorientierung.

Die Teilnehmer/innen entdecken, wie sie sich selbst und gegenseitig helfen können, berufliche Orientierung zu finden. In peer groups und Einzelarbeit nehmen sie durch gestützte Interviews und Selbstreflektion ihre Werte, Stärken, Erfahrungen und Eigenschaften differenziert wahr. Situationsgerechte Impulse und Übungen vermitteln weitere Einblicke in Methoden der Selbstorientierung.

Zentrale Wirkungsziele des Workshops sind, bei den Teilnehmer/innen  

  • die eigenständige Wahrnehmung und Klärung eigener Wünsche, Werte, Lebensziele und Fähigkeiten zu fördern und dadurch 
  • die bewusste Selbst-Orientierung bezüglich der eigenen akademischen und/oder beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten erlernen und artikulieren zu können.

Die Teilnehmer/innen erfahren und lernen, wie man

  • eigene Interessen und Richtungen klären kann: Was ist mir wichtig, wo will ich hin?
  • erste selbstgewählte Schritte zur bewussten Berufswahl geht und
  • sich ggf. in der Gruppe weiter gegenseitig dabei unterstützen kann.

Die Teilnehmer/innen kommen mit Mentalisierung als praktischer Methode in Kontakt
um sich selbst und andere besser einzuschätzen. 

Die Teilnehmer/innen setzen sich strukturiert mit grundlegenden Leit- oder Kompassfragen zur Selbstwahrnehmung und beruflicher Zielfindung auseinander

Unter anderem lernen die Teilnehmer/innen folgende Methoden praktisch kennen:

  • Stärken- & Eigenschaften-Interview
  • Werte und Eigenschaften erkennen
  • Feedback und Fallberatung zur beruflichen Orientierung
  • Berufliche Entscheidungen vorbereiten und bewerten
     

 

Dr. Hartmut Unger, de

 

Internationalisierung
Internationalization

Kurse auf Deutsch

Intercultural Awareness deutsch-arabisch – Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit. Hintergründe zu kulturellen Unterschieden zwischen Arabern und Deutschen.  

Das Seminar „Kulturelle Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen“ richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Heidelberg. Das Seminar wird gemeinsam mit einem syrischen Dozenten durchgeführt.

In dem Seminar werden einleitend Grundlagen zu interkultureller Kompetenz und diversity management vorangestellt. Im zweiten Schritt werden Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Lebensbereichen herausgearbeitet, in denen uns kulturelle Unterschiede zu arabischen Zuwanderern auffallen. Zu Tage tretende Gegensätze und Missverständnisse werden dann zunächst aus deutscher Perspektive beleuchtet und anschließend aus arabischer. Ziel ist hier zum einen, die Sichtweise von arabischen Zuwanderern auf interkulturelle Gegensätze kennen zu lernen und andererseits zu differenzieren zwischen tatsächlichen Unterschieden, Missverständnissen und versteckten Gemeinsamkeiten zwischen Menschen aus dem arabischen Kulturkreis und der deutschen Gesellschaft.

In einem dritten Schritt werden Erklärungsmuster von kulturellen Unterschieden herausgearbeitet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bereich der Kommunikation. Gegensätzliche und ähnliche Kommunikationsmuster werden verglichen und anhand von Praxisbeispielen erläutert. Hier geht es nicht mehr darum, kulturelle Unterschiede nur kennen zu lernen, sondern die zugrunde liegenden Mechanismen, Erwartungshaltungen und Prägungen zu beleuchten. Es werden Modelle zu interkulturellen Unterschieden vorgestellt, um die kulturellen Prägungen im arabischen und im deutschen Sprachraum einordnen und vergleichen zu können. Klassische Gegensätze wie z.B. Kollektivistisch vs. Individualistisch, Beziehungsorientiert vs. Sachorientiert, „monochron“ vs. „polychron“ u.a. werden vorgestellt und auf ihre Übertragbarkeit für die Arbeit mit Geflüchteten aus dem arabischen Kulturkreis hin geprüft. Hier werden auch Unterschiede zu anderen Kulturräumen, z.B. im amerikanischen, südeuropäischen oder asiatischen Raum deutlich.

Abschließend sollen Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, in welcher Weise es gelingen kann, Missverständnisse zu klären oder zu vermeiden, „Kommunikationsfallen“ zu umgehen und kulturelle Integration zu ermöglichen.

Samer Tannous, Gerd Hachmöller, SPIEGEL online, de

  • WiSe 19/20

Workshops in English

Team Communication – Key Roles and Intercultural Contexts  

You will analyze the most common difficulties and areas of conflict that arise in international projects and inter-cultural encounters discussing case studies and real life examples. The group will try to find explanations and will define viable approaches to intercultural cooperation. You will reflect on your own conduct in an international/ interdisciplinary working environment. In the process, you will also define the cultural aspects that you have in common with people from a different cultural background, and identify the ones you do not share. You will learn to understand the way your colleagues and projects partners act and react. This will make you feel more secure when acting in an international setting. The second day will be dedicated to dynamic team processes and team roles in the working environment. You will work with project simulations that will help you become more aware of the contribution you can make when working with a team, and of what your strengths are. At the end of the seminar you will give and receive detailed feedback to and from one of the other participants on your team skills, the impact you can make on cooperation within a team and the potential you can tap into.

Contents in brief

  • Rules for the successful cooperation of interdisciplinary/ international research teams
  • Challenges and areas of conflict in international/ interdisciplinary cooperation
  • Reflecting on one’s own culture: Me and my surroundings; what is my background, and in what ways has it shaped me?
  • Basic principles of a constructive and objective-oriented discussion technique
  • Conflict management: strategies for the clarification of discrepancies
  • Being aware of one’s own role in a team
  • Giving and receiving constructive feedback as a member of a team; knowing and making use of one’s own ability to contribute to the team effort

Methods

  • Exchange of experiences
  • Consultation and advice among colleagues, analysis and discussion of case studies
  • Group exercises, role-plays
  • Presentation and group discussion
  • Film clips

 

Matthias Merkelbach, Impulsplus, en

  • WiSe 20/21
  • SoSe 19

Behind the scenes - research structures & career paths in Germany  

What is the difference between universities and universities of applied sciences? Are universities the only place where you can do research? Where does all the money come from? The first aim of the workshop is to get deeper insights in German scientific landscape and to learn more about the organization of universities (faculties and institutes). Focussing on these topics we will address additionally (inter)cultural issues related to science. 
The second aim is to apply the new insights to career questions for those who plan to pursue an academic or research career. This part of the workshop allows to address individual questions, too.

Dr. Jan Schmidt, janschmidt-training, en

  • SoSe 20

Just landed: an introduction to life and academia in Germany  

Moving to Germany for academic purposes can be an exciting yet daunting task (and your trainer did exactly that a few years ago). Crucially, this workshop focuses specifically on providing you with the skills and knowledge needed to have a smooth start into your new life.

In particular, this workshop places particular emphasis on issues pertaining to intercultural understanding, practical administrative and logistical challenges, the formal regulations of German academia and the unspoken rules mediating its professional and social interactions.

Contents in brief:

  • Avoiding the shock of German bureaucracy.
  • Enjoying the fantastic opportunities offered by living in Germany.
  • Analysing the role played by intercultural issues and using them to one’s own advantage.
  • Exploring how to link your German experience to your home country (and to your future).
  • Becoming aware of how to go about academic funding, administration and regulations.
  • Understanding how to make the most of your experience (academically and socially!)

Methodology:

  • Role-play and recreation of real life situations.
  • Continuous focus on the link between theory and practice.
  • Extensive hands-on, practical exercises.
  • Use of intercultural surveys.
  • Individual and group feedback.

 

Dr. Matteo Garavoglia, Impulsplus, en

  • WiSe 19/20

Lehre/Hochschuldidaktik (HD)
Teaching at University

Kurse auf Deutsch

Grundlagen der Hochschuldidaktik   

Selbst in der Lehre tätig zu sein, bietet für Doktorand/innen eine gute Möglichkeit, ihre eigenen wissenschaftlichen Kenntnisse zu vertiefen, aber auch berufsrelevante Kompetenzen zu erwerben. In dem 2-tägigen praxisorientierten Kurs werden Sie auf das Tätigkeitsfeld des/der Lehrenden vorbereitet und erweitern notwendige Kompetenzen für erfolgreiches didaktisches Handeln.

Dabei stehen die folgenden Themen im Mittelpunkt:

  • Grundlagen des Lehrens und Lernens,
  • eigenes Rollenverständnis als Lehrende,
  • institutionelle Rahmenbedingungen des Lehrens,
  • didaktische Planung einer Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung von Lehr- und Lernzielen, Formen des kooperativen Lernens und aktivierenden Methoden.

Im Kurs wird ein Methoden-Mix aus Impulsvorträgen, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeitsphasen eingesetzt. Idealerweise bereiten die Teilnehmenden selbst bereits eine Lehrveranstaltung vor.

Hinweis: Eine Anrechnung dieses Workshops als Modul I des Baden-Württemberg-Zertifikats für Hochschuldidaktik ist nicht möglich.

Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, de

  • WiSe 17/18
  • WiSe 16/17

Workshops in English

Basic Principles of Teaching at University Level  

Teaching undergraduate students is an effective way to enhance your own knowledge about your research field. Additionally, you develop communication skills relevant for a career within or outside academia.

This two-day course covers the basics of professional University teaching. You will improve your methodological knowledge about the teaching-learning interaction and how that setting can be influenced effectively. The aim is to reach a level of learner-centered teaching that leads to a deep-level learning approach on the side of the students. Hence, interaction with and motivation of the students is in the focus of this course.

  • Basic principles of teaching and learning
  • Understanding your role as a teacher
  • Didactical planning of a course or lesson
  • Defining learning objectives – designing learning activities
  • Co-operative learning.

The course work comprises short presentations, discussion, group work and individual reflections on personal experiences. Participants are asked to actively take part in the course by working on their own teaching tasks.

Dr. Ute Leidig, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg, en

  • SoSe 18
  • SoSe 17
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